21 Ehepaare haben am Sonntag in unserer Pfarrkirche bei einer Festmesse, die vom Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab musikalisch gestaltet wurde, ihr Eheversprechen wiederholt.
775 Ehejahre wurden gezählt. 3 Paare mit 25 Jahren, 8 Paare mit 30 Jahren, 5 Pare mit 40 Jahren, 3 Paare mit 50 Jahren und 2 Paare mit 55 Ehejahren. Am Ende der Hl. Messe überreichte der Pfarrer jedem Paar eine Rose mit einem GLückwunsch. Cony und Maria Künstler haben ein passenden Gedicht für die Ehepaare vorgetragen.
Zum Schluss des Gottesdienstes dankte unser Herr Pfarrer Wilhelm Schuh allen die mitgeholfen haben, dass es wieder so eine schöne, gefühlvoll gestaltete Feier wurde. Dann lud er alle Mitfeiernden in den Pfarrgarten zu einer Agape. Für die Ehepaare war im Pfarrstadel eine festlich gedeckte Tafel vorbereitet.
Am Pfingstmontag haben 30 Burschen und Mädchen aus den Pfarren Maria Anzbach und Eichgraben, in unserer Pfarrkirche das Sakrament der Firmung erhalten. Firmspender war Prälat Leopold Schagerl. Die Festmesse wurde musikalisch vom Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab schwungvoll gestaltet. Die Firmkandidaten haben sich Monate lang mit ihren Firmbegleitern auf diesen Tag vorbereitet. Zum Schluss des Gottesdienstes dankte unser Herr Pfarrer Wilhlem Schuh den Firmbegleitern und Martina Crepaz mit ihrem Team für die Vorbereitung und Organisation der Feier. Anschließend an die Feier wurden alle Mitfeiernden zu einer Agape vor der Kirche eingeladen.
Am Sonntag haben 21 Buben und Mädchen unserer Pfarre das erste Mal die Hl. Kommunion empfangen. Vorbereitet auf diesen Festtag wurden sie in vier Gruppen von Diakon Alexander Fischer, den Tischmüttern und Vätern. Die Erstkommunionkinder wurden von der Volksschule mit den beiden Ortsfeuerwehren und der Blasmusik Eichgraben-Maria Anzbach zur Kirche begleitet. Die Festmesse wurde musikalisch von den Kindern der 3. und 4. Klasse Volksschule unter der Leitung von Frau Direktor Ursula Vizdal gestaltet. Unser Herr Pfarrer Wilhelm Schuh dankte zum Schluss der Hl. Messe den Tischmüttern und Vätern sowie dem Diakon für die Vorbereitung. Er hat anschließend alle die mitgefeiert haben in den Pfarrgarten zu einer Agape eingeladen. Für die Kinder wurden im Pfarrheim die Tische festlich für eine Kaffeejause gedeckt.
Der Pastoralpraktikant Alexander Fischer aus unserer Pfarre wurde in seiner Heimatpfarre Kirchberg am Walde, von Diözesanbischof Klaus Küng zum Diakon geweiht. Für Fischer, der schon seit seiner Kindheit Priester werden wollte, war die Diakonweihe der erste große und sichtbare Schritt hin zu seinem Lebensziel.
Richard Tatzreiter, Regens des Priesterseminars der Diözese St. Pölten, stellte den Kandidaten vor und beschrieb Fischers bisherigen Lebensweg: geboren am 23. Dezember 1989 in Zwettl, Abschluss der HTL Karlstein 2009, Zivildienst im Landespflegeheim Weitra, anschließend Theologiestudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten, Abschluss des Studium im Juni 2017 und seit Herbst 2017 Pastoralpraktikant in den Pfarren Maria Anzbach und Eichgraben.
Bischof Klaus Küng sagte, dass man auch in der heutigen Zeit als Priester ein frohes und erfülltes Leben führen könne. „Ich wünsche Dir, dass Du erlebst, wie Menschen, die Gottes Wort hören, innerlich aufwachen, weil sie eine neue Perspektive sehen. Es ist ein Privileg des Priesters, den Menschen zu dienen und ganz nah bei ihnen zu sein“, wandte sich der St. Pöltner Bischof an Fischer und wünschte ihm, dass er seinen Weg mit Zuversicht gehe.
„Ich kam im weißen Gewand des Getauften und Gefirmten in die Kirche, und darf jetzt als Diakon zu euch sprechen“, wandte sich Fischer an die Messbesucher. Er bedankte sich bei allen, die ihn auf seinem Weg unterstützt hatten, allen voran Gott, seinen Eltern, Pfarrer Hermann Katzenschlager, dem Regens des Priesterseminars und seinen Freunden im Studium und Priesterseminar.
Der nächste große Schritt auf Fischers geistlichem Lebensweg wird die Priesterweihe, voraussichtlich im Juni 2019, sein.
Vorstellen der FirmkanditatenInnen
„You raise me up“
Von Gottes Geist ermutigt ist das Motto der Firmlinge
31 Burschen und Mädchen aus der Pfarre Eichgraben und Maria Anzbach haben sich am Sonntag bei der Hl. Messe der Pfarrgemeinde einzeln mit Namen vorgestellt, dabei sagten sie ihre Eigenschaften, die sie in die Gruppe mitbringen. Als sichtbares Zeichen einer Gemeinschaft zogen sie alle an einem Seil ein.
Dieses Jahr werden am Pfingstmontag, 21. Mai 2018, 31 junge Mädchen und Burschen das Sakrament der Firmung von Prälat Leopold Schagerl gespendet bekommen
“Es bereitet mir große Freude zu sehen wie sich die Leute freuen, wenn wir sie besuchen unser Lied singen, unser Sprücherl aufsagen und den Segen auf die Haustüre schreiben.
Bei dieser Aktion helfen wir armen Menschen und vor allem armen Kindern und das mache ich gerne.”
Der 08.12.2017, war ein Tag voller Überraschungen für unseren Pfarrer.
Es begann schon am Vorabend seines Geburtstages, den 07.12. Die beiden Feuerwehren, Unter-Oberndorf und Maria Anzbach überraschten ihn mit einem 25m hohen Geburtstgasbaum am Marktplatz.
Am Feiertag zu Maria Empfängnis begann es damit, dass unser Herr Pfarrer vom Pfarrhof mit der Blasmusik Eichgraben-Maria Anzbach, den Abordungen der beiden Ortsfeuerwehren und den Ministranten vom Pfarrhof abgeholt wurde. Sie begleiteten ihn zur Kirche, in der Kirche ging er durch ein Spalier zur Sakristei zum Umziehen für die Hl. Messe. Diese Festmesse wurde vom Kirchenchor musikalisch für den Pfarrer gestaltet. Zum Schluss kamen die Sänger zum Altar und brachten dem Jubilar ein passendes Ständchen. "Ich schenke Dir Zeit". Anschließend gratulierte Bernhard Wurst als Vertreter der Pfarrgmeinde und Maria Künstler mit Martina Crpaz für den Pfarrgemeinderat. Inzwischen hatten die Kirchenbesucher vor der Sakristei bis zum Gemeindezentrum ein Spalier gebildet, durch das Jubilar geleitet wurde. Im Gemeindezentrum erwarteten ihn die Vertreter der örtlichen Vereine mit einer Agape, die von Gemeinde organisert wurde. Die Bürgermeisterin Karin Winter überreichte ihm, nach einem Beschluss des Gemeinderates, den Goldenen Ehrenring der Martkgemeinde Maria Anzbach. Die Freude war groß. Die Schüler und Schülerinnen der Musikschule brachten ihm ein Ständchen zur Gratulation. Anschließend überreichten die Vertreter der Vereine Geschenke und Glückwünsche. Die Blasmusik spielte zum Frühschoppen auf. Es war ein würdiges, familieäres Fest für unseren Herrn Pfarrer an das er sich noch lange erinnern wird.
Am Tag darauf hat er mit seiner Familie und den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates, Pfarrkirchenrates und anderen geladenen Gästen im Restaurant Hubauer gefeiert.
In der Turkana, wo 70 Prozent der Wasserquellen versiegt sind, koordiniert die lokale Caritas gemeinsam mit Priestern und Ordensleuten der Diözese Lodwar die Nothilfe vor Ort.
Liebe Pfarrgemeinde!
Ich darf mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Alexander Fischer. Ich bin Priesterseminarist der Diözese St. Pölten und ich werde in diesem Jahr mein Pastoralpraktikum in Ihrer bzw. besser: „unserer“ Pfarre Maria Anzbach und in der Pfarre Eichgraben absolvieren. Wohnhaft bin ich in dieser Zeit im Pfarrhof in Eichgraben.
Gebürtig bin ich, wie unser Herr Pfarrer, aus dem Waldviertel, genauer gesagt aus Kirchberg am Walde im Bezirk Gmünd. Dort bin ich auch zur Volksschule gegangen und unweit davon, in Schrems, zur Hauptschule. Danach entschloss ich mich für eine technische Ausbildung und besuchte die HTL Karlstein an der Thaya, die ich nach fünf Jahren mit der Reife- und Diplomprüfung abschloss.
Nach der Matura und dem Zivildienst im Pflegeheim Weitra habe ich das Theologiestudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in St. Pölten begonnen und bin dann in das Priesterseminar der Diözese eingetreten. Weitere Stationen meines Weges waren in der Folge: Horn (Propädeutikum, eine Art Einführungsjahr für Priesteramtskandidaten), Rom (Päpstliche Universität Gregoriana, Externjahr) und Wien (gemeinsames Priesterseminar für Wien, St. Pölten und Eisenstadt). Im vergangenen Studienjahr konnte ich mein Studium abschließen und den Titel „Magister der Theologie“ erlangen.
Jetzt warten auf mich bei Ihnen verschiedene praktische Erfahrungen, die mich auf meinen späteren Priesterberuf vorbereiten sollen. Es geht darum, in die unterschiedlichsten Aspekte des pfarrlich-kirchlichen Lebens „hineinzuschnuppern“: Erstkommunion- und Firmvorbereitung, Ministranten- und Jugendarbeit, Gesprächsgruppen, Liturgievorbereitung, Pfarrkanzlei … kurzum: in den pfarrlichen Alltag. In der Volksschule in Maria Anzbach darf ich zusätzlich die zweite Klasse in Religion unterrichten.
Ich freue mich auf ein spannendes, gemeinsames Jahr und hoffe, viele von Ihnen in der nächsten Zeit auch persönlich kennenzulernen!
Alexander Fischer, Pastoralpraktikant
Höhepunkt im Jahreskreis unserer Pfarrkirche ist das Patrozinium oder Kirchweihfest. Am Sonntag, 10.9.2017 feierte die Pfarrgemeinde mit dem Festgottesdienst, der vom Kirchenchor musikalisch umrahmt wurde, diesen Festtag. Im Anschluss folgten viele Pfarrangehörige und Gäste der Einladung zum Pfarrfest in den Pfarrgarten.
Marterlwanderung und Turmbesteigung waren interessante Programmpunkte. Das Kinderprogramm unter dem Titel „Mittelalter“ gestaltete die Pfarrjungschar und –jugend. Für die musikalische Untermalung des Festes sorgte Herr Böswarth; für das leibliche Wohl war mit Grillkotelettes, vegetarischen Laibchen, Würsteln, süßen und sauren Palatschinken und natürlich den köstlichen, hausgemachten Mehlspeisen wieder bestens gesorgt. Der Reinerlös des heurigen Pfarrfestes wird für diverse Instandhaltungsarbeiten in der Pfarrkirche verwendet.
An dieser Stelle sei allen Mithelfern, Mehlspeisenspendern und den treuen Besuchern herzlichst gedankt.
Zum 7. Mal machte sich am 15. Sept. eine Wallfahrergruppe, aus unserer Pfarre, unter der bewährten Führung von Dom Schmatz, nach Mariazell auf den Weg. Unser Herr Pfarrer gab der Gruppe den Wallfahrer Segen, die Frau Bürgermeisterin Karin Winter kam zum Verabschieden der Gruppe. Sie konnte aus terminlichen Gründen nicht mitgehen. Pünktlich um 5 Uhr noch bei Dunkelheit machte sich die Gruppe mit flottem Schritt auf den Weg. Wie immer war beim Bürgermeister Daxböck die Frühstückspause. Das Begleitfahrzeug gelenkt von Otmar Künstler brachte die Getränke und Lebensmittel. Wie auch in den letzten Jahren gabe es von Hausfrau des Hauses einen Kuchen, der besonders gut schmeckte. Bei Sonnenschein ging es weiter bis zur Mittagspause. Frisch gestärkt mit zwei Neuen, Lambert Flöck und Josef brach die Gruppe auf zur ersten Bergwertung zur Sonnleitn. Dort erwartet uns Christl Schmatz mit frisch gebackener Mehlspeise und Kaffee. Danach ging es dann zur letzten Ettape über Salzerbad nach Kleinzell zur ersten Nächtigung.
Am nächsten wurden wir zeitig in der Früh mit Regen geweckt, der dann als wir aufbrachen vorbei war, später kam dann sogar die Sonne. Auf der Hinteralm war noch Nebel. Von dort ging es wieder hinunter in das Tal nch St. Ägyd, wo wir die zweite Nacht verbrachten.
Am Sonntag kam dann der angesagte Regen. Wir maschierten los mit Regenschirm und Regenkleidung. Bereits um 10.45h waren wir bei der Wuchtelwirtin, wo uns die Buswallfahrer erwarteten. Durch den starken Regen ließen sich doch einige von der Busgruppe abhalten mitzugehen.
Um 14.45 trafen wir völlig durchnässt aber wohlbehalten in Mariazell ein. Eine Überraschung gab es als wir in die Basilika kamen, wurde dort eine Hl. Messe von unserem ehemaligen Kaplan Martin Hocheldlinger gefeiert. Mit uns feierte die Pfarre aus Pulkau, die mit den Fahrrädern unterwegs waren. Dominik Schmatz hat die 20. Wallfahrt nach Mariazell gefeiert. In manchen Jahren ging er zwei Mal mit den Wallfahrern. Pfarrer Schuh dankte allen die mit waren und unserem treuen Fahrer des Begleitfahrzeuges Otmar Künstler.
Der bedeutende Feiertag am 15. August wurde in unserer Pfarrewieder würdig gefeiert. Der UGKV hat wieder mit fleißigen Frauen aus der Pfarrer über 300 Kräutersträusserl gebunden, die am 15. August nach dem Gottesdienst verteilt wurden. Unser Pfarrer Erzdechant Wilhelm Schuh dankte dafür in der Hl. Messe. Am Nachmittag bei der Wallfahrerandacht hielt Abt Prälat Maximilian Fürnsinn die Festpredigt. Bei heißem Sommerwetter kamen viele Wallfahrer aus der Umgebung.
Auf den Spuren von Asterix
Beim Zeltlager der kath. Jungschar im Pfarrgarten wurde im Stil der Gallier und Römer ein tolles Programm geboten.
Asterix und Obelix verwandelten vom 10. - 13.7.2017 den Pfarrgarten und das Pfarrheim in ein gallisches Dorf. 15 Kinder mit 7 Begleitern nahmen am Lager teil. Es wurde nach dem Vorbild der Gallier selbst Brot gebacken, wozu das Mehl auch selbst gemahlen wurde. Für das leibliche Wohl wurde teilweise von den Kindern und Begleitern selbst gesorgt. Olympische Spiele durften natürlich auch nicht fehlen, wobei als Doppingmittel der berüchtigtes Zaubertrank von Mirakulix Verwendung fand. Mutig trotzten die kleinen Gallier bei einer Nachtwanderung den Gefahren der Dunkelheit. Da es an diesen Tagen sehr heiß war, war eine Bachwanderung sicherlich eine optimale Abkühlung.
Am Sonntag, den 25.6.2017 feierten 23 Paar gemeinsam mit der Pfarrbevölkerung das Fest ihres Ehejubiläums. Während der festlich gestalteten Messe, die der Kirchenchor unter der Leitung von Herrn Mag. Schwab musikalisch umrahmt hat, erhielten die Jubelpaare von Pfarrer Erzdechant Mag. Schuh den Ehesegen. Nach der Festmesse wurde ein Gruppenfoto gemacht und danach ging es in den Pfarrstadl, wo für die Jubelpaare eine festlich gedeckte Tafel mit Kaffee und Torten vorbereitet waren. Für die Angehörigen und alle anderen Gottesdienstbesucher gab es eine Agape im Pfarrgarten.
Vielen Dank an alle, die zum Gelingen von diese schönen Fest beigetragen haben.
Die Familienmesse war für die Mütteer und Familien gestaltet. Einige Kinder und das Elternpaar Lang haben szenisch dargestellt wie es in einer Familie zugehen kann.
Andreas Lang hat ein Haus aus Pappe gebaut, wo die wichtigsten Schwerpunkte standen . Zwei Mädchen haben ein Muttertgasgedicht aufgesagt. Für jede Mutter/Frau gab es ein Muttertagsherz.
Unser Herr Pfarrer dankte zum Schluss des Gottesdienstes für die Vorbreitung der Familienmesse.
Unser Herr Erzdechant Pfarrer Wilhelm Schuh, stellte die Mitglieder des neu gewählten Pfarrgemeinderates der Pfarrgemeinde vor:
1. Reihe: Maria Künstler, Martina Crepaz, Erzdechant Pfarrer Wilhelm Schuh, Schwester Eva-Maria Dallinger, Bernhard Wurst
2. Reihe: Tina Ribul, LudmillaTriethaler, Marion Nagl, Elisabeth Zidar, Andrea Hähn-Danksagmüller, Eva Widler
3. Reihe: Andreas Lang, Diakon Mag. Peter Zidar, Andrea Kraml, Franz Putz, Mag. Erich Schwab, Wolfgang Becker, Bernhard Crepaz, Maria Schmatz und Maximillian Becker.
Aus dem Pfarrgemeinderat ausgeschieden sind Elisabeth Wecer, Otto Kreibich, Martin Hammerschmid, Katharina Gnant und Eduard Riedl sowie (nicht am Foto) Otto Weissmann, Fabian Fessler, Sabine Müller-Melchior und Schwester Basilides. Ihnen dankte der Pfarrer für ihren Einsatz. Von den Kirchenbesuchern gab’s kräftigen Applaus.
Am Faschingmontag hatte unser Herr Pfarrer die Mitglieder des Pfarrgemeinderate aus Maria Anzbach und Eichgraben in das Pfarrheim eingeladen. Als Dankeschön für die Mitarbeit in der Pfarre in den letzten fünf Jahren. Ein reichlich gedeckter Tisch hatte zum Essen eingeladen. Als Überraschung spiel die Enkeltochter von Dr. Ottto Weissmann, Hannah Weissmann, auf der Harmonika auf. Es gab Zeit und Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen und zu plaudern.
Am Faschingsonntag fand in unserer Kirche eine Familienmesse statt. Das Thema war: "Vertrau auf Gott, er sorgt für dich." Die Kinder kamen in Kostümen verkleidet und zogen durch den Mittelgang ein.
Die Predigt unseres Herrn Pfarrers war im Dialekt und gereimt. Natürlich durften auch die Witze unseres Pfarrers nicht fehlen, die sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen zum Lachen waren.
Zum Schluss des Gottesdienstes kamen von der Orgelempore bunte Luftballons und Zuckerl für die Kinder.
Anschließend gab es im Pfarrheim eine Kaffeejause zu dem die Frauenrunde eingeladen hat.
Großes Interesse gab es zu dem Vortrag des Katholischen Bildungswerkes, Bernhard Wurst, hat einen fundierten Kenner , Mag. Richard List, zu dem Vortrag: " Europa - Gottloser Kontinent oder christliches Erbe? eingeladen.
Der Inhalt des Vortrages war sehr informativ und verständlich. Die Zielsetzung war die Erweiterung der historischen Kenntnisse, das Aufzeigen von Zusammenhängen und zum Schluss die Ermutigung zu mehr christlichem Selsbtbewußtsein.
Es gab dann noch Zeit für Fragen.
Der Abschluss der Sternsingeraktion war die Festmesse mit den Sternsingern in unserer Pfarrkirche. Nach dem feierlichen Einzug und Begrüßung durch unseren Herrn Pfarrer, sagten die Sterninger ihr Segensgebet für die Pfarrgemeinde noch ein Mal auf. Die Hl. Messe war mit Texten, die von Sternsingern vorgelesen wurden, schön gestaltet. Der Herr Pfarrer dankte der Organisatorin Martina Crepaz für ihre gute Organisation, trotz vieler Ausfälle wegen Krankheit. Ein Dank ging auch an Köche und Köchinnen für die Einladung der Sternsinger zum Mittagessen. Natürlich ein großer Dank an die Sternsinger und ihre Begleiter und Begleiterinnen. Der Herr Pfarrer verkündete das vorläufige Endergebnis aufgrund der Spenden mit einem schönen Ergebnis von 7.772,50 Euro. Es werden noch die Einzahlungen mit dem Zahlschein von den Leuten erwartet, die nicht zu Hause waren. Das Foto mit dem Lama war im Kurier und in der NÖN war auch ein Bericht über unsere Sternsinger zu lesen.
Anschließend gab es im Pfarrheim eine kleine Dankesfeier mit einem Kreuz als Geschenk.
Am dritten Tag erlebten die Sterninger einiges. Zwei Gruppen wurden mit dem großen Einsatzfahrzeug der FF Unter-Oberndorf zu ihrem Einsatzort in Unter-Oberndorf geführt. Alle kämpften an diesem Tag mit starkem Wind. Es wurden am Buchberg Sturmböen bis zu 130 kmh gemessen. Das hielt die Sterninger nicht ab, auch das Schutzhaus zu besuchen. Vorher aber begleitete die Gruppe in Oed die "Lama Lady" mit zwei Lamas die Buben, was ihnen viel Freude bereitete.