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    Kirche von Berggasse

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    Kirche von Mozartgasse gross

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Festgottesdienst mit der Weihe des neu gestalteten Altarraumes mit dem Volksaltar,  und dem Ambo.

Die Weihe des neuen Altares nahm der St. Pöltener Diözesanbischof Klaus Küng vor. In seiner Predigt verglich er den Ritus der Altarweihe mit der Taufe, die Symbole des Wassers und die Salbung mit Chrisam-Öl standen im Mittelpunkt einer beeindruckenden Feier, die man nur selten erlebt. Musikalisch umrahmt vom unserem Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab.

Bei der Zeremonie wurden drei Reliquien in einen Stein vor dem Altar eingeschlossen. Des Hl. Hippolyt, der Hl. Therese von Lisieux, des Hl. Papstes Pius d. X.

Der Altar wurde von Claudia Marton in Glas gestaltet, nach einem Psalm aus der Bibel “Alle meine Quellen entspringen in dir, mein Gott”. Die Glasermeisterin war gekommen ihr gelungenes Werk zu sehen.

“Ich arbeite schon 30 Jahre für die Kirche aber es ist der erste Altar den ich gestaltet habe. Als ich das erst Mal in der Kirche war und den Bibeltext gehört habe,hatte ich gleich eine Idee im Kopf. Das Bild am Altar zeigt die Quelle des Lebens genährt durch das Wasser und das Weizenkorn.

Beim Ambo  habe ich die vier  Evangelisten mit ihren Symbolen verarbeitet. Matthäus, sein Symbol der Mensch. Markus ist das Symbol der  (geflügelte) Löwe. Beim Evangelist Lukas ist es der Stier. Beim Evangelist Johannes ist es das Licht des Menschen. Diözesanbischof Klaus Küng ist voll des Lobes über den gelungenen Altar und Ambo und gratuliert der Landesinnungsmeisterin der Glaser. Den Kirchenbesuchern gefällt der neu gestaltete Altarraum.

Am Schluss der Feier dankte Pfarrer Wilhelm Schuh allen Mitwirkenden der Feier. “Mit der Weihe des neuen Altar und Ambo ist der zweite Teil der Kirchenrenovierung abgeschlossen. Dazu hatte der  Herr Diözesanbischof Küng bei der Visitation den Anstoß gegeben. Die geistigen Väter des Altares sind, der leider schon verstorbene Karl Krauskopf und Bernhard Wurst. Sie haben Claudia Marton zuerst über das Internet, dann persönlich kennenglernt und dann in Hainfeld besucht. Bernhard Wurst hat die Bauleitung und Zeitplanung übergehabt. Er war die meiste Zeit in der Kirche und hat erst mit dem letzten Arbeiter die Kirche zugesperrt. Dafür ein herzlichen Dankeschön.” So Pfarrer Wilhelm Schuh. Anschließend waren die Kirchenbesucher zu einer Agape vor der Kirche eingeladen. Zur Erinnerung an die Altarweihe gab es ein Lesezeichen mit dem Bibelspruch. Es war eine würdige Feier, die man selten erlebt.

Am Sonntag wurde bei der Familienmesse der Weltmissionssonntag gefeiert, dabei wurde an die vielen armen benachteiligten Menschen auf der Erde gedacht. Unser Herr Pfarrer erklärte den Kinden, an Hand einer mitgebrachten Weltkugel, wo die Inselgruppe der Philippinnen liegen, für die die Sammlung gedacht ist.  Die Kinder brachten ihre Spenden Häuschen zum Altar. Sie klebten vorbereitete Texte zur Erklärung auf eine Tafel.

Der Weltmissions-Sonntag (2015 am 18. Oktober) ist die größte Solidaritätsaktion der Welt. An diesem Tag sammelt mehr als eine Milliarde Katholiken in jeder Pfarre weltweit für den Aufbau der Weltkirche. Besonders profitieren davon die 1.100 ärmsten Diözesen der Welt in Afrika, Asien und Lateinamerika. Die Sammlung zum Weltmissions-Sonntag ermöglicht ihre Grundversorgung und befähigt sie ihre pastoralen und sozialen Aufgaben zu erfüllen.

Auf den Philippinen, dem mit etwas mehr als 100 Millionen Einwohnern größten katholischen Land Asiens, darben nach wie vor rund 24 Millionen Menschen in Slums. Allein in Metro Manila wohnt ein Drittel der 11,4 Millionen Einwohner in den von Abfall überquellenden Armenvierteln. Einen starken Kontrast zu den Armenvierteln bildet die noble Vorstadt Quezon City und das Bankenviertel Makati, wo die Wirtschaft boomt. Die Armut geht jedoch nicht zurück, denn vom Wirtschaftswachstum profitieren nur die Wohlhabenden, die etwa zehn Prozent der Bevölkerung ausmachen.

Unser Herr Erzdechant, Pfarrer Wilhelm Schuh wurde von der Fachinspektorin in Ruhe, Regierungsrätin Margarete Stricker der Titel Schulrat in der Volksschule feierlich verliehen.
“Es war mir ein persönliches Bedürfnis Ihnen, obwohl ich bereits im Ruhestand bin, diese Auszeichnung persönlich zu überreichen.”
Sie haben als Religionslehrer es immer bestens verstanden, das Interesse der Schüler und Schülerinnen für Religion zu wecken. und sie zur Gemeinschaft der Pfarre hinzuführen.
Er war immer sehr bemüht, den Schülern möglichst viel religiöses Wissen zu vermitteln und sie zu befähigen, diese lebenspraktisch anzuwenden. Sie sind für die Schülerinnen und Schüler Wegweiser und geben ihnen Orientierungshilfe in einer oft für sie schwierige Zeit, aber auch für ihr späteres Leben.” So die Fachinspektorin in ihrer Ansprache.
Die Kinder des 3. und 4. Lernjahres und der 2b haben für den Herrn  Schulrat, Lieder einstudiert, die sie unter der musikalischen Leitung der Direktorin Ursula Vizdal vorsangen.
Die Direktorin Ursula Vizdal  begrüßte zu der kleinen Feier die Nachfolgerin von Margarte Stricker, die Fachinspektorin Hildegard Schaup, die Bürgermeisterin Karin Winter und die Lehrerkollegien und Kollegen. Die Religionslehrerinnen Elisabeth Zidar und Gabriele Justus.
Pfarrer Wilhelm Schuh: “Ich freue mich über diese Auszeichnung und war überrascht als ich erfuhr, das mir diese verliehen werden soll. Ich unterrichte gerne die Kinder der vierten Schulstufe und hoffe es noch lange zu tun.

Am ersten Sonntag im Oktober, wurde tradioneller Weise in unserer Pfarre das Erntedankfest gefeiert.  Wegen der Umbauarbeiten in der Kirche wurde das Fest im Pfarrgarten gefeiert. Trotz feuchtem Wetter kamen viele Besucher. Die Kinder des Kindergartens haben wieder einen Leiterwagne mit den Früchten der Erde zum Altar gebracht. Sie haben auch Lieder vorgetragen. Der Kirchenchor hat die Hl. Messe musikalisch gestaltet.  Die Opfersammlung wurde für die Flüchlinge in der Pfarre gespendet.Das wurde im Pfarrgemeinderat am Freitag beschlossen. Unser Herr Pfarrer hat den Betrag von 1.170 Euro auf das Konto überwiesen. Dafür danken die Mitglieder von "Willkommen Mensch" für  diese finanzielle Unterstützung. Sie werden für die Flüchlinge gut gebraucht werden, da die noch eine Grundversorgung vom Staat erhalten.

Anschließend wurde am Marktplatz beim Oktoberfest gefeiert.

Die Umnauarbeiten zur Neugestaltung des Altarraumes mit dem neuen Volksaltar schreiten zügig voran. "Wir liegen im Zeitplan" berichtete Bernhard Wurst, der die Baustelle beaufsichtig und auch mitarbeitet. Er ist täglich von der Früh bis die letzten Arbeiter gehen, anzutreffen. Die Hl. Messe wird trotzdem am Sonntag in der Kirche gefeiert. Dazu müssen die Abdeckplanen immer wieder weg geräumt werden. Das Erntedankfest wurde im Pfarrhof gefeiert.

Inzwischen ist die Wand  vor dem Hochaltar weg. Die Bodenplatten sind bereits verlegt. Vorher wurde noch die Gruft unter dem Altar vom Bundesdenkamlamt wissenschaftlich durchsucht. Unser Herr Pfarrer war auch unten. Es dürften vor Jahrhunderten Särge dort gestanden haben. Der Grabstein wurde gehoben und geborgen, der wird an der rückwärtigen Wand in der Kirche angebracht werden.

Wenn alles gut läuft wird der neue Volksaltar am 25. Oktober im Rahmen einer Festmesse mit Diözesanbischof DDr. Klaus Küng eingeweiht. Vorher werden noch die drei Reliquien eingemauert.

38 Teilnehmer aus unserer Pfarre waren von den Passionsspielen in Kirchschlag tief beeindruckt.

500 Laiendarsteller aller Altersstufen spielten das Leben, das Leiden, den Tod und die Auferstehung von Jesu Christ in einer tiefen beeindruckender Darstellung. Über 800 Zuseher waren begeistert, zum Schluss sangen

die Darsteller und das Publikum gemeinsam "Großer Gott wir loben dich". Manche hatten vor Rührung Tränen in den Augen. Unser Pfarrer Wilhelm Schuh dankte der Organisatorin Maria Künstler. 

 

Zum fünften Mal hat das bewährte Team, die Bürgermeisterin Karin Winter und Dominik Schmatz, die Wallfahrer nach Mariazell geführt. Leider war unser Herr Pfarrer nicht abkömmlich, so, dass er am Sonntag zur Wuchtelwirtin nach kam und die letzte Etappe mitgehen konnte.

15 Teilnehmer und Teilnehmerinnen wurden am Freitag um 5.00 Uhr Früh von Pfarrer Schuh mit dem Segen verabschiedet. Die älteste Teilnehmerin war 75 Jahre alt, sie hat die fast 100km ohne Beschwerden geschafft. Zwei Teilnehmerinnen sind am Samstag Früh nach gekommen.

Ein Dank gilt auch dem Bürgermeister Alois Daxböck und seiner Frau Elisabeth für ihre Gastfreundschaft. Dort gibt es im Hof immer das erste Frühstück mit einem Kuchen und einem Schnapserl.

Am Nachmittag überraschte uns Christl Schmatz nach einem steilen Anstieg mit einem Kaffee, Mehlspeisen und Keks.

Am Freitag wurde die Gruppe die letzten fünf KM vom Regen überrascht.

Frisch gestärkt ging es am zweiten Tag von Klein Zell weiter über die Hinteralm, wo wir Josef Gradinger

beim Almabtrieb trafen. Um 17 Uhr erreichten wir unser Quartier in St. Ägyd, wo die zweite Nächtigung war.

Am Sonntag erwartete uns bei der Wuchtelwirtin, der 60er Bus mit den Senioren und Wanderer, die uns das letzte Stück begleitet haben.

Um 16 Uhr war in der Basilika die  feierliche Hl. Messe mit unserem Pfarrer Wilhelm Schuh. Er dankte allen für das gute Gelingen der Wallfahrt und wünschte einen guten nach Hause Weg.

 PatroziniumPfarrfest zum Patrozinium der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Anzbach

 
“Wir feiern froh und dankbar das Fest der Geburt Mariens, der Patronin unserer Pfarrkirche, dass laut Kalender am 08. September begangen wird.” So unser Pfarrer Wilhelm Schuh in der Festmesse.
Musikalisch umrahmt vom Kirchenchor unter der Leitung von Erich Schwab.
Anschließend hat er die Kirchenbesucher zum Pfarrfest in den Pfarrhof eingeladen.
Dort gab es bei spätsommerlichen Temperaturen, gegrillte Kottelet, Würstel und selbstgemachte Mehlspeisen. Die Familie Gratzl hat Paltschinken in den verschiedenen Varaitionen zubereitet, die allen geschmeckt haben.
Ein Weinverkostung vom Weingut Eder aus Mautern mit verschiedenen Weinen und  Messweinen hat schon Tradition.
Die Pfarrjugend hat ein  Spiel “Eine tierische Weltreise” mit verschiedenen Stationen vorbereitet, wo es um Geschick und Schnelligkeit ging.Von: “Schnell wie ein Gepard, hoch wie ein Frosch, diebisch wie eine Elster und man musste ertasten welches Tier ist das das. 
  Zum Dirndlgwandsonntag kamen viele Damen im Dirndl und die Männer im Trachtenanzug.
Erzdechant Pfarrer Wilhelm Schuh wurde nach der Hl. Messe, am 06. Sept., für ihn überraschend, zu seinen 15 Jahren als Pfarrer in der Pfarre Maria Anzbach gratuliert und gedankt.
Die Mundart Dichterin Maria Schindelegger hat in humorvollen Reimen einen Rückblick auf die  15 Jahre seines Wirkens in unserer Pfarre , vorgetragen. Dafür brauchte sie eine lange Papierrolle, soviel war zum Aufzählen.
Bernhard Wurst dankte im Rahmen der Pfarrgemeinde dem Pfarrer für sein Engagement in der Pfarre. 
Zum Dank überreichten ihm Martina Crepaz und Maria Künstler einen Korb mit Waldviertler Spezialitäten, die wirklich aus dem Waldviertel stammen, angefangen vom Bier bis zu den Erdäpfeln, die Maria Künstler vom Pfarrer selbst erstand.
Die Pfarrgemeinde dankte mit spontanen Beifall. Der Pfarrer selbst konnte selbst nicht fassen, was in den 15 Jahren schon alles geschehen ist in der Pfarre.
Er versicherte zum Schluss, das er noch gerne weiter in der Pfarre tätig sein will.
Am Sonntag, 30. August war es die letzte Hl. Messe, die Kaplan Martin Hochedlinger in unserer Kirche im Rahmen seines Pastoralen Jahres mit unserem Herrn Pfarrer Wilhelm Schuh gefeiert hat. In sehr persönlichen Worten und sichtlich gerührt fand Pfarrer Schuh die Dankesworte bei der Verabschiedung.
Nach den Verlautbarungen hat Maria Künstler einige Dankesworte im Namen der Pfarrgemeinde gesprochen. “Es war für uns auch spannend, als wir hörten, ein ehemaliger Polizist kommt als Pastoralassistent in unsere Pfarre.
Die Skepsis hat sich schnell gelegt und es wurden dann auch Freundschaften geschlossen.” Eduard Riedl war bei vielen Ereignissen im Laufe des Jahres mit der Kamera dabei. Er hat ihm ein 80 seitiges Fotobuch zusammengestellt, dass er ihm überreicht hat.
Kaplan Martin Hochedlinger:”  Ich danke  für eure herzliche Aufnahme. Ich habe in der Pfarre mit Pfarrer Wilhelm Schuh einen guten “Lehrmeister” gehabt und habe dadurch vieles gelernt. Es war alles für mich neu, die erste Hl. Messe, das erste Begräbnis und die erste Heilige Taufe, alles durfte ich hier erfahren, dafür bin ich sehr dankbar.”
Mit ersten September tritt er in der Pfarre der Partnergemeinde Nöchling, Dorfstetten seine Kaplanstelle an. Nach einer kurzen Verabschiedungsrunde vor der Kirche ging es gleich weiter in die Pfarre Eichgraben. Die Pfarrgemeinde wünscht ihm für seine neue Aufgabe alles Gute viel Karft und Gottes Segen.

In unserer  Wallfahrts- und Pfarrkirche Maria Anzbach wurde der Feiertag “ Maria Aufnahme in den Himmel”  gebührend gefeiert. Erzdechant Pfarrer Wilhelm Schuh zelebrierte die  Festmesse und nahm die Segnung der Kräuterbüscherl vor. Der

Altarraum roch nach wohlriechenden Kräutern und Blumen. 350 Sträußchen wurden am Vortag von den fleißigen Frauen des UGKV  gebunden und nach der Hl. Messe an die Gläubigen verteilt.

Am Nachmittag fand die Wallfahrerandacht wo ein Bus mit Wallfahrer von Steinakirchen am Forst teilnahm. Nach alter Tradition kamen auch die Wallfahrer von Asperhofen zu Fuß zu der Andacht.  Festprediger war unser Jungpriester
 
Kaplan Martin Hochedlinger. Anschließend spendete er den Primiz Segen. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, vor der Kirche wurden Bänke aufgestellt, mit einem Lautsprecher wurde die Feier übertragen.
 
Foto:  Simon und seine Schwester Emilie freuen sich mit ihrer Mutter Vera Haslinger  sich über die Kräutersträußerl, die sie bekommen haben

Hier bin ich, sende mich!“: Unter dem Motto der Internationalen Ministranten und Ministrantinnen-Wallfahrt stand auch das Abendgebet, das fast 9.000 “Minis” aus 20 Ländern – darunter 3.100 „Minis“ aus Österreich und 355 aus der Diözese St. Pölten , am Dienstag mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz feierten.

Aus der Pfarre Maria Anzbach waren 12 Messdiener unter der Begleitung von unserem Jungpriester Kaplan  Mag. Martin Hochedlinger, dem Rom wohl bekannt ist, dabei. Es war einfach “cool” berichten die begeisterten Teilnehmer.
 
Ein besonderes Erlebnis war die Hl. Messe, die der frisch geweihte Priester im Petersdom mit den Ministranten aus Anzbach feierte. Papst Franziskus legte Wert darauf zu betonen, dass das Ministrieren nicht nur der Dienst am Altar bedeute, sondern auch Freude an der Gemeinschaft und das Teilen der Begeisterung am Glauben.  Weil so viele junge Teilnhmer und Teilnehmerinnen aus Österreicher anwesend waren, sprach der Papst auch mehrere Feiertexte auf Deutsch
“Besonders schön fanden wir die Begegnung mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Österreich und anderen Ländern. Wir haben die Tücher gegenseitig getauscht, die Österreicher waren mit den roten Tüchern gut erkennbar. Gegen die große Hitze 35 - 40° bei der Papstaudienz am Petersplatz hat die Feuerwehr abseits mit einem Wasserstrahl Abkühlung verschafft. Außerhalb des dichten Programms, fuhren wir auf den Hügel “Piazza Garibaldi”, wo wir einen beeindruckenden Blick auf die Stadt genießen konnten.” berichten Bernhard und Marianne Crepaz.
 

Kaplan Martin Hochedlinger war in unserer Pfarre und in Eichgraben als Diakon im letzten Jahr tätig. Am 29. Juni, zu Peter & Paul wurde er vom Diözesanbischof DDr. Klaus Küng zum Priester geweiht. Am vergangenen Sonntag feierte er in unserer Pfarr- und Wallfahrtskirche seine Nachprimiz Messe. Die beiden Ortsfeuerwehren Maria Anzbach und Unter-Oberndorf begleiteten ihn zur Kirche und standen ein Spalier. Seine Eltern, Bruder Johann und die Nachbarn waren aus Neustadtl gekommen. 

Am Schluss der feierlichen Messe überreichte ihm die Gemeinderätin, Dr. Mag. Cony Künstler in Vertretung der Bürgermeisterin Karin Winter ein Anzbach. Als Vertreter des Pfarrkirchenrates gratulierte ihm Bernhard Wurst und dankte ihm für sein Wirken in unserer Pfarre. Als Überraschung gab es einen kompletten Messkoffer, den ihm Maria Künstler und Martina Crepaz als Geschenk der beiden Pfarren Anzbach und Eichgraben überreichten. Unser Herr Pfarrer hat anschließend zur Agape eingeladen wo Martin mit den Menschen plauderte, bevor er den persönlichen Primizsegen erteilte "Martin" wie er von seinen guten Freunden gerufen wird, wird noch bis Ende August in unserer Pfarre tätig sein. Ab 01. September wird er in der Pfarre Nöchling und Dorfstetten als Kaplan den dortigen Pfarrer unterstützen. Nöchling ist die Partnergemeinde von Anzbach bzw. der FF Maria Anzbach.

Wir wünschen ihm alles Gute und danken ihm für seine freundliche, menschliche Art, mit der er bei den Menschen sehr gut an kam. 

Die Familienmesse am letzten Sonntag vor den Ferien stand im Zeichen des Dankes für das vergangene Schuljahr. Die Jugendlichen brachten Genstände mit, die für die Ferien in den Koffer gepackt wurden.

Auf der Tafel wurden Sympole angepracht mit Dankesworten bei den verschiedenen Anlässen. Unser Herr Pfarrer dankte dem Team für die Vorbereitung der Hl. Messe und wünschte allen Schülern und Kindern schöne erholsame Ferien.

Zum Schluss hat er alle Beucher zum Pfarrkaffee eingeladen. Vorher gab es vor der Kirche eine Segnung der mitgebrachten Fahrräder, die ja in den Ferien vermehrt gebraucht werden.

 

 

Priesterweihe von Diakon Martin Hochedlinger im Dom zu St. Pölten

„Aufzubrechen zu einer neuen Art der Wirksamkeit der Kirche, wie es heute nötig ist“, ermutigte Bischof Klaus Küng die Neugeweihten bei der Priesterweihe in St. Pölten: „Es ist eine missionarische Kirche.“ Der Diözesanbischof weihte am traditionellen Tag für Weihen, am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, die Diakone Martin Hochedlinger und Herbert Weissensteiner zu Priestern und Thomas Skrianz zum Diakon. In seiner Predigt rief Küng die Weihekandidaten auf, sich um ihre zukünftigen Mitarbeiter und „Streitgefährten“ zu sorgen: „Ihr braucht Menschen, die innerlich lebendig sind. Es ist etwas Faszinierendes, den Weg zu den Herzen der Menschen zu suchen.“ Die geeigneten Strukturen würden sich finden; dabei sei es jedoch „immer von größter Bedeutung, darauf zu achten, dass wirklich Christus selbst die Mitte ist, mit seinem Wort und mit seinem Brot, mit dem Evangelium und den Sakramenten“. Die Eucharistiefeier und die Sakramente seien dabei unersetzlich wie der Priester selbst.  Unser Herr Pfarrer, Erzdechant Wilhelm Schuh war bei den vielen Konzelebranten ebenso Prälast Leopold Schagerl. In Vertretung der Innenministerin kamen hochrangige Vertreter der Polizei um ihren Exkollegen zu gratulieren. Die Eltern und Geschwister kamen aus Neustadtl, wo am 4. und 5. Juli die Priminzmesse stattfindet. In unserer Pfarre wird sie am 19. Juli gefeiert.

Aus unserrer Pfarre und aus Eichgraben  kamen viele um Martin bei diesem Festtag zu begleiten. Nach der Feier gab es eine Agape die von Mitgliedern aus unserer Pfarre organisert wurde. Anschließend ging es dann in das Hyppolithaus zu einem gemütlichen Ausklang.

23 Ehepaare feierten ihr Ehejubiläum in unserer Pfarrkirche.  Sie gaben sich in der Kirche das Jawort.
905 Ehejahre wurden bejubelt. In einer Festmesse, die der Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab musikalisch umrahmte, segnete Pfarrer Wilhelm Schuh jedes Brautpaar.
In der Familie Peter gab es gleich drei Ehejubelpaare zu feiern, mit 55 Jahren die Eltern Erika und Hans Böhmer, Tochter Renate und Helmut Peter feierten ihr 30 Jähriges und Tochter, Susanne und Wolfgang Peter, ihr 25 jähriges Ehejubiläum.
Zum Schluss der Hl. Messe überreichte Pfarrer Schuh jedem Paar eine weiße Rose mit einem Segensspruch. Anschließend wurden die Brautpaare in den Pfarrstadel eingeladen, wo ein festlich gedeckter Tisch sie zu einer Kaffeejause erwartete. Die anwesenden Verwandten und Freunde wurden zu einer Agape eingeladen. Die Blasmusikkapelle Eichgraben-Maria Anzbach spielte zur Begrüßung und dann zum Frühschoppen.
60 Jahre Ehe feierten:
Gertrud und Johann Nussbaumer und Martha und Walter Störchle
55 Jahre:
Maria und Karl Pigall, Ingeborg und Franz Sumerauer, Erika und Hans Böhmer
50 Jahre:
Elfriede und Otto Holzer, Marie Luise und Robert Hochreiter, Rosa und Karl Dattler, Gerlinde und Horst Glazmeier.
40 Jahre:
Helga und Erwin Prammer, Leopoldine und Otto Kreibich, Josef und Ludmilla Triethaler
30 Jahre:
Theresia und Johann Breitenecker, Elisabeth und Erich Schwab, Renate und Helmut Peter, Johanna und Johann Fellner, Anna und Hermann Pötzelberger
25 Jahre:
Christina und Josef Grobmüller, Elisabeth und Werner Grollnigg, Monika und Thomas Maier-Zehetner, Susanne und Wolfgang Peter, Doris und Johann Theiler, Irene und Wolfgang Gratzl

Bei schönem Sommerwetter, feierte unsere Pfarre das Fronleichnamsfest unter Beteiligung vieler Gläubigen. Die Festmesse wurde musikalisch von unserm Kirchenchor untr der Leitung von Mag. Erich Schwab gestaltet. Pfarrer Wilhelm Schuh dankte allen, die bei den Vorbereitungen mitgearbeitet haben, dass es ein schönes Fest wurde. Die Pfarrjugend hat mit Unterstützung von erfahrenen Frauen zwei stimmungsvolle Blumenteppiche errichtet. Begleitet wurde der Umzug von den beiden Ortsfeuerwehren Maria Anzbach und Unter-Oberndorf. Die Erstkommunionkinder gingen vor dem Himmel. "Eine Demonstration unseres Glaubens in der Öffentlichkeit". So unser Herr Pfarrer. Der dritte Altar war vor dem Heim St. Louise, wo auch das Ende der Prozession war. Unser Herr Pfarrer begrüßte die Ordensschestern und die Heimbewohner und dankte für die Einladung zu einer Agape.

Unsere Pfarre machte dieses Jahr wieder bei der Langen Nacht der Kirchen mit einem bunten ansprechenden Programm mit. Der Abend begann mit einer Maiandacht mit unserem Diakon Mag. Martin Hochedlinger mit einer musikalischen Umrahmung. Bernhard Wurst führte durch die Kirche mit dem Titel "Bekanntes bewusst erleben". Eine Reise durch das Gotteslob gestaltete der Leiter des Kirchenchores Mag. Erich Schwab. Die Mitglieder der Musikschule Maria Anzbach -Eichgraben gestaltet Töne mit Flöten, Saiten, Stimmen und Tasten. Otto Kreibich präsentierte Bilder aus dem Pfarrleben, zusammengestellt von Eduard Riedl. Die Pfarrjugend sorgte sich um das leibliche Wohl der Besucher. Den Abschluss machte das Nachtgebet "Komplet" mit einer Lichterprozession und anschließendem Segen.

Fotos: Andrea Stoiser NÖN

Ökumenischer Gottesdienst in unserer Pfarrkirche
 
Der ökumenische Gottesdienst stand aus Aktualitäts Gründen  unter dem Thema “Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen.”
Dazu trafen sich Vertreter der Altkatholischen,  Evangelischen, und der Römisch-katholischen Kirche. Der “Hausherr” unser Pfarrer Wilhelm Schuh begrüßte die Teilnehmer herzlich und dankte der Familie Zidar für die Vorbereitung.
 
Die sozial Arbeiterin Anja Schrabauer arbeitet bei der Diakonie Beratungsstelle St. Pölten für Mobile Flüchtlingsbetreuung. Sie erzählte aus ihrer Arbeit mit den Asylwerbern. Sie betreut im Most- und Weinviertel 140 Flüchtlinge. “ Wir sind dankbar, dass wir Unterstützung durch viele Ehrenamtliche Mitarbeiter bekommen. Dabei bekommen wir auch Gebrauchtkleidern, Spielsachen und Babysachen für die Flüchtlinge. Ein Problem stellt die Arbeitslosigkeit für die Menschen dar. Asylwerber bekommen im Monat 40 Euro Taschengeld, dass ist natürlich sehr wenig. Die Grundversorgung wie Schlafen und Essen wird vom Bund zur Verfügung gestellt.”
Sie begrüßte Helga Buttinger, die als Unterstützerin der Flüchtlingsbetreuung aus Innermanzing bekannt ist.
Ein betroffener Flüchtling aus Syrien, der bei der Familie Zidar  wohnt, er hat bereits den Flüchtling Status erhalten hat,  war gekommen. Er hat vorübergehend in der Gemeinde gearbeitet und hat jetzt wieder einen geförderten Arbeitsplatz in der Gemeinde auf Zeit bekommen.
Bei der Kollekte wurde für die Flüchtlingshilfe der Diakonie St. Pölten gesammelt. Dabei konnte der Betrag von 737,20 Euro an die Flüchtlingsbetreuerin Anja Scheubauer persönlich übergeben werden. “Ich danke Ihnen für den ansehnlichen Betrag und verspreche Ihnen, dass das Geld für Projekte hier in der Gegend verwendet werden wird.” Anschließend hat Pfarrer Schuh zu einer Agape in das Pfarrheim eingeladen. Dort stand Anja Schrabauer für Fragen zur Verfügung. Wer noch Interesse hat und Informationen braucht, kann sie unter der Tel.Nr. 0664/8273471 oder unter der e-mail Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichen.  
Foto zeigt v.l.Musaab Mayouf, Diakon Peter Zidar, Pfarrer Wilhelm Schuh, Ministrant Sebastian Hackl, Elisabeth Zidar, Sabine Csürös, Helga Buttinger, Anja Schrabauer, aus der evangelischen Pfarrgemeinde Neulengbach Universitäts Professor Günter Lipold und Gernot Rieger.
Jungscharlager “Mariopolis-Die Stadt der Kinder"
 
Die Mitglieder der Jungschar der Pfarre Maria Anzbach haben am letzten schönen verlängerten Wochenende, zu Christi Himmelfahrt, zu einem Zeltlager in den Ort “Mariopilis” im Pfarrgarten, eingeladen.
Die Kinder haben ihre Stadt selbst aufgebaut. Dabei wurden verschiedene Berufsgruppen wie zum Beispiel Baumeister gebraucht. Sie stellten die Zelte auf und bauten die Wahrzeichen. Eine eigene Zeitung war ebenfalls vorhanden. Ein Bürgermeiter wurde demokratisch mit 9 von 15 Wahlberechtigten gewählt. Seine Name ist Paul Sailer, mit  seinen 14 Jahren, sicher der jüngste Bürgermeister in Österreich. Nach einer eingehenden Prüfung seiner Kompetenzen, wurde er in sein Amt in einem feierlichen Akt eingeführt. Bei diesem Festakt traf sich alle Bewohner der lebenswerten Stadt “ Mariopolis”
“Wichtig war natürlich der Koch. Er musste die Jause vorbereiten, Pizza belegen, Smoothies zubereiten. Die Stadtbewohner konnten mit einer eigenen Währung, dem “Anzen” bezahlen. Einmal wurde unser Wahrzeichen gestohlen, dass mussten die Bewohner wieder finden”. Erzählte Bernhard Crepaz. Unser Diakon Mag. Martin Hochedlinger, betreute die Bewohner pastoral.
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Teilnehmer:

Matthias Lang
Theresa Fessler
Florian Fessler
Georg Traxler
Paula Traxler
Katherina Burko
Johanna Burko
Xaver Brandstetter
Rosina Brandstetter
Johanna Crepaz
Florian Crepaz
Domenica Putz
Katharina Kraml
Sebastian Hackl
Melanie Edelbacher
 
Die Betreuer waren:
Natascha Putz
Bernhard Crepaz
Marianne Crepaz
Magdalena Kraml
Sebastian Kraml
Maria Wecer
Josef Wecer
Paul Sailer
 

Bei der Maiandacht am Sonntag wurde das Marterl geweiht. Es steht auf der Heizingerstraße bei der Einfahrt zum Aichhof. Es wurde 1953 errichtet. Es wurde durch witterungseinflüsse renovierungsbedürftig. Erich Hochreiter hat das Marterl mit viel Geschick und Können wieder im neuen Glanz erstrahlen lassen.

Theresia Hrdlicka hat eine neue Marienstatue gespendet.  Unser Pfarrer Wilhelm Schuh dankte den Beiden, dass dieses Denkmal wieder erneuert wurde.

Am Foto: Pfarrer Wilhelm Schuh, Theresia Hrdlicka, Erich Hochreiter und Diakon Martin Hochedlinger

Die Familienmesse zum Muttertag wurde von den Müttern der Frauenrunde vorbereitet. Die Predigt hielt speziell für die Mütter unser Diakon Mag. Martin Hochedlinger. Die Kinder verteilten alle Mütter und Frauen Herzen mit Wünschen.

Zum Schluss der Hl. Messe sagten zwei Ministranten, Paula Traxler und Seabstian Hackl ihr Muttertagsgedicht auf. Für alle Mütter und Frauen haben fleißige Frauen Muffins gebacken, die an alle Besucher verteilt wurden.

665 Bananenkarton wurden in den 40 Tonner LKW von den Mitarbeitern der Pfarre verladen. Diakon Peter Zidar freut sich, dass seit Oktober wieder soviele gebrauchte Kleider gesammelt wurden. Die Kartons wurden nach Oradea/Rumänien in das Caritaszentrum gebracht, dort werden zu leistbaren günstigen Preisen verkauft. Mi den Einnahmen werden diverse Sozialprojekte unterstützt.
Der Transport wurde von der Spedition ECS EUROCARGO, von der Familie Ernst  und  Doris Haiböck, dankenswerter Weise finanziert und gemeinsam mit der Spedition PASSO durchgeführt. Eingefädelt hat den Kontakt der Sohn Matthias Haiböck, der von der Notwendigkeit eines Transports von Peter Zidar im Religionsunterricht an der HTL St. Pölten hörte. Mit einem Klassenkollegen und seinen Eltern hat er fleißig beim Verladen geholfen.
Die Waren sind gut in Rumänien angekommen.
Foto Kleidertransport:  Die Familie Haiböck, Diakon Peter Zidar, dahinter Erwin Lott und am Stapler Dietmar Nestler.

Die beiden Ortsfeuerwehren Maria Anzbach und Unter-Oberndorf gedachten am Florianisonntag ihrem Schutzpatron, dem Hl. Florian. Vor der Hl. Messe gingen sie zum Friedhof legten dort einen Karnz nieder und gedachten der verstorbenen Mitglieder der Feuerwehr. Der Gottesdienst wurde feierlich gestaltet, musikalisch umrahmt von der Blasmusik Eichgraben-Maria Anzbach. Unser Herr Pfarrer Wilhelm Schuh dankte den Mitgliedern der Feuerwehr für ihre Bereitschaft immer dazusein und für die Teilnahme der kirchlichen Feste wie Erstkommunion oder Fronleichnam.

Bei wunderbaren Frühlingswetter erlebten 10 Mädchen und zwei Buben den Tag der ihrer Erstkommunion. Begleitet mit den beiden Ortsfeuerwehren und der Musikapelle zogen die Kinder von der Volksschule zur Kirche. Die Kinder der 3.und 4. Klasse haben die Festmesse musikalisch gestaltet. Einen besonderen Dank bekam die Religionslehrerin Elisabeth Zidar von unserem Pfarrer Wilhelm Schuh. Er überreichte ihr einen Blumenstrauß. Anschließend war im Pfarrheim eine Festtafel für  die Kinder eine Jause hergerichtet. Die Eltern und Verwandten wurden zu einer Agape im Pfarrgarten eingeladen.

 

Tim Bürgmayr, Elias Kohl, Lea Cadek, Sophia, Angelina Hausmann, Magdalena Huemer, Anna Schultz, Anja Turkowitsch, Maya Hagenow, Leonie Milchram, Wanessa Karasek, Samantha Krill

Das Osterfest mit der Auferstehung wurde in unserer Pfarre wieder andächtig gefeiert. Es begann am Karsamstag mit der Feuerweihe und dem Entzünden der Osterkerze beim Kriegerdenkmal. Anschließend zog der Pfarrer mit Diakon Marton Hochedlinger mit der brennenden Osterkerze in die finstere Kirche. Diakon Martin sang zum ersten Mal das Exultet (Osterlob), auf dass er sich bestens vorbereitet hat. Unser Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab hat die Osternacht und die Festmesse am Ostersonntag musikalisch gestaltet. Zum Schluss wurden die mitgebrachten Speisen geweiht. Unser  Herr Pfarrer dankte allen die mitgeholfen haben, dass es wieder ein schönes Osterfest wurde.  Beonderen Dank an Hanni Krauskopf, die, die Osterkersze gestaltet hatte.

Dann lud er zu der Agape vor der Kirche ein. Es gab Glühwein, Tee, Osterstriezel und Nußbrot. Es blieb sogar ein Glühwein über, der am Ostersonntag ausgegeben wurde.

Am Ostersonntag konnten die Kinder bei schönem Wetter im Pfarrgarten die Ostereier und Süßigkeiten suchen, die der Osterhase verstekct hatte. Pfarrer Schuh dankte den Ministranten für ihren Einsatz beim Ratschen und während der Osterfeiertagen. Am Ostersonntag in der Früh um 5 Uhr gingen 11 Minis mit Diakon Martin Hochedlinger auf den Kohlreithgipfel, wo sie Gott dankten und frohlockten.

Am Sonntag wurden die Erstkommunionkinder während des Gottesdienstes vorgestellt. 10 Mädchen und zwei Buben werden am 19. April zum ersten Mal die Hl. Kommunion Empfangen. Die Kinder werden mit den Eltern und der Religionslehrerin Elisabeth Zidar auf diesen Tag vorgereitet. Pfarrer Wilhelm Schuh dankte Elisabeth Zidar für ihr Engagement

 

Tim Bürgmayr, Elias Kohl, Lea Cadek, Sophia, Angelina Hausmann, Magdalena Huemer, Anna Schultz, Anja Turkowitsch, Maya Hagenow, Leonie Milchram, Wanessa Karasek, Samantha Krill

Fastensuppenessen
“Geben Sie Frauen eine Chance auf ein besseres Leben”
Am Sonntag hat unser Pfarrer Wilhelm Schuh die Besucher des Gottesdienstes zum Fastensuppen in das Pfarrheim eingeladen.  Marion Nagl  hat mit den Frauen der Katholischen Frauenbewegung in der Pfarre vier verschiedene Suppen vorbereitet, die hervorragend schmeckten. Für Pfarrer Schuh war die Hühnersuppe der Favorit.
In Nicaragua, dem ärmsten Land in Mittelamerikas, haben Frauen kaum eine Chance auf Schulbildung und Arbeit. Angst und Ohnmacht bestimmen ihr Leben. Mit 50 Euro sichert man zum Beispiel für eine Schülerin die Unterrichtsmaterialien für ein ganzes Jahr.
Bei dem Fastensuppenessen wurde der Betrag von 232 Euro gespendet. Ein herzliches Danke für die Unterstützung im Namen der Frauen.
Foto zeigt Von l. Pfarrer Wilhelm Schuh beim Verkosten der Suppen. Martina Crepaz, Tina Ribul, Andrea Kraml, Marion Nagl und Monika Maier-Zehetner

Die Familien Messe am Faschingsonntag wurde für die Kinder lustig vorbereitet. Die Kirche wurde faschingmäßig geschmückt. Die Kinder kamen in Kostümen oder geschminkt. Unser Herr Pfarrer Schuh  und Diakon Martin Hochedlinger feierten mit den Kindern den Gottesdienst. Beim Hinausgehen kamen von der Orgelempore Luftballons und Zuckerl. Die Frauenrunde hat in das Pfarrheim eingeladen wo Mehlspeisen Kaffee und Tee auf die Besucher warteten. Pfarrer Schuh zeigte noch Kunststücke mit dem schwebenden Luftballon. Eine großes Dankeschön für die Vorbereitung der Familienmesse und des Pfarrkaffees. 

Sternsingersingeraktion in unserer Pfarre

30 Buben und Mädchen waren mit ihren Begleitern an vier Tagen in unserem Pfarrgebiet bei jedem Wetter unterwegs. Sie brachten die Segenswünsche und wurden freundlich aufgenommen.

Bei der festlichen Messe am Dreikönigstag, dankte unser Herr Pfarrer den Sternsingern und den Begleitern für ihren Einsatz. Er konnte ein vorläufiges Rekordergebnis von 7.547,- Euro verkünden. Es werden noch die Eingänge von den Zahlscheinen erwartet, von den Bewohnern, die nicht zu Hause waren. Ein besonderes Danke ging an Martina Crepaz für ihre gute Gesamtorganisation und Einteilung. Anschließend gab es für die Sternsinger, die Köchinnen und Köche für die Verköstigung der Sternsinger eine kleine Feier im Pfarrheim. Martina Crepaz überreichte kleine Geschenke zum Dank an die Teilnehmer und Teilnehmerinnen und Köchinnen.

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Pfarre Maria Anzbach
Marktplatz 5
A-3034  Maria Anzbach
Tel. 02772 / 52496
Mobil: 0676 / 82 66 33 233
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Gottesdienste:
Sonn- und Feiertag  9:00 Uhr
Rosenkranz  8:20 Uhr

Wochentag: Montag, Mittwoch, Freitag 8:00 Uhr
Dienstag 9:00 Uhr Hl. Messe in Eichgraben
Donnerstag, Samstag 19:00 Uhr (bzw. Winterzeit 18:00 Uhr)

Beichtgelegenheit vor der hl. Messe

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