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    Kirche von Berggasse

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    Kirche von Mozartgasse gross

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Eduard Riedl

Eduard Riedl

Mariazell Wallfahrt

Bereits zum 8.  Mal machten sich am Freitag, 28.09.2018 eine Wallfahergruppe aus unserer Pfarre Maria Anzbach, unter der bewährten Führung von Dominik Schmatz wieder auf den Weg nach Marizell. Nach dem Segen des Pfarrers ging es am Freitag um 5 Uhr Früh mit flottem Schritt wieder los. Wie schon in den letzten Jahren gab es beim Bürgermeister Daxböck die Frühstückspause. Das Begleitfahrzeug gelenkt von Othmar Künstler brachte die Getränke und den Jausen Proviant immer pünktlich zum Stützpunkt. Bei Sonnenschein ging es weiter bis zur Mittagspause. Frisch gestärkt ging es weiter zur ersten Bergwertung zur “Sonnleitn”.  Dort erwartet die Gruppe,  Christl Schmatz, mit frisch gebackener Mehlspeise und Kaffee. Danach ging es dann zur letzten Etappe des Tages zur Ebenwaldhütte, wo dieses Mal das Quartier war. Am Sonntag kam teilweise Regen für die Wallfahrer. Bei der Wuchtelwirtin erwartete sie die Busgruppe, die von den Senioren organisiert wurde. Nach dem Mittagessen gingen auch einige aus der Pfarre mit bis nach Mariazell. In der Huberzuskapelle gab es eine kurze Andacht mit unserem Herrn Pfarrer. In der Basilika feierte  Pfarrer Wilhelm Schuh mir Diakon , Alexander Schön, mit den Wallfahrern die Hl. Messe. Ein großes Dankeschön an Domink Schmatz für die Organisation, Othmar Künstler und Christl Schmatz für die gute Jause.

Foto 1 zeigt die Wallfahrergruppe mit dem Organisator Dominik Schmatz mit dem Kreuz. Die älteste Teilnehmerin war mit 78 Jahren Christa Cinatl, 2.v.l. die, die 100 km problemlos schaffte. 

Patrozinium - Pfarrfest

Zu Maria Geburt 8. September, feierte unsere Pfarrgemeinde ihr Patrozinium mit einem Pfarrfest.
“Zu Ehren der Geburt Mariens als Mutter Jesu feiert unsere Pfarrgemeinde das Pfarrfest.”
Das Fest „Mariä Geburt“ am 8. September wird neun Monate nach dem Hochfest „Mariä Empfängnis“ am 8. Dezember gefeiert.
Begonnen hat der Tag mit einer Festmesse, die vom Kirchenchor musikalisch gestaltet wurde.
Anschließend hat Pfarrer Wilhelm Schuh die Pfarrgemeinde zum Pfarrfest in den Pfarrgarten eingeladen.
Von der Pfarrjugend wurde für die Kleineren Spiele vorbereit. Zum Essen und Trinken wurde bestens gesorgt.
Am Schluss der Hl. Messe hat unser Herr Pfarrer die neue Religionslehrerin, Monika Wartbichler der Pfarrgemeinde vorgestellt.
 

Patrozinium - Pfarrfest

Kirchen Reinigung

Wie jedes Jahr wurde zum Hochfest der Aufnahme Mariens in Himmel am 15. August die Kirche general gereinigt. Vom Kirchturm bis zum Hochaltar, die Außenanlagen um die Kirche und die Martinikapelle.
Unter der Anleitung vom ausgebildeten Kirchen-Cleaner, Bernhard Wurst, wurden auch die wertvollen Kunstgegenstände vom Staub gereinigt. Die Kirche erstrahlt wieder im neuen Glanz.
Pfarrer Wilhelm Schuh bedankte sich am Sonntag zum Schluss des Gottesdienstes: “ Ich danke allen, die bei dem gründlichen Kirchenputz am Freitag und Samstag mitgeholfen haben, darunter auch zwei Firmlinge und vier Asylwerber die noch in Eichgraben und Anzbach wohnen.”

Ministranten Wallfahrt Rom

Papst Franziskus empfing 60.000 Ministranten im Vatikan - darunter war auch Diakon Alexander Fischer mit einer Gruppe  Ministranten aus unserer Pfarre Maria Anzbach. Die Minis waren beeindruckt von den vielen historischen Bauten in Rom. Sie stöhnten unter der großen Hitze  in Rom. “Da war es angenehm in der Kühle der Katakomben. Es war eine fröhliche Stimmung unter den Ministranten Gruppen. Alexander erzählte uns viele spannende Geschichten zu den Sehenswürdigkeiten in Rom.” Berichtet Domenica Putz. Matthias Lang schildert: “Die Infrastruktur in Rom war mit den vielen Minis überfordert. Es gab lange Wartezeiten. Ein Highlight war das das Treffen der Österreichischen Ministranten in St. Paul vor den Mauern. Florian Fessler und ich durften vor den 3500 Österreichern beim “Vorprogramm” auf der Bühne moderieren. Wir besuchten auch das Grab des Ministranten Patrons, den Hl. Tarcicius, das Forum Romanum, die Spannische Treppe, das Pantheon und waren von der Größe des Petersdomes beeindruckt.”

Das abendliche, von modernen Liedern begleitete Gebetstreffen auf dem Petersplatz war Höhepunkt der fünftägigen Wallfahrt. Die Österreicher waren mit 4.000 Jugendlichen stark vertreten und bildeten hinter den deutschen Teilnehmern, die mit 50.000 Ministranten anwesend waren, die zweitgrößte Gruppe unter 19 Nationen. Die internationale Begegnung steht unter dem biblischen Motto "Suche Frieden und jage ihm nach".

Zu Beginn beantwortete der Papst Fragen von fünf Jugendlichen, unter ihnen ein Ministrant aus der Diözese Speyer. Franziskus rief die jungen Katholiken auf, "Bauleute und Werkzeuge des Friedens" zu sein. Ob jemand wirklich Jünger Jesu sei, müsse sich am Einsatz für den Frieden ablesen lassen. Zugleich sollten sich die Jugendlichen "ungeschminkt" mit ihren Stärken und Grenzen vor Gott stellen.

Zum Thema des Gläubigenschwunds in der katholischen Kirche sagte der Papst, die Jugendlichen könnten selbst "Apostel sein, die andere für Christus anziehen". Wichtiger als Worte seien Taten. Jeder Mensch brauche "Freunde, die ein gutes Beispiel geben". Jugendliche könnten dies insbesondere dadurch tun, indem sie von sich geben ohne vom anderen eine Gegenleistung zu erwarten. Unabdingbar sei dabei für Christen, Jesus immer besser kennenzulernen und zu lieben. Wer sich als Kind Gottes verstehe, dürfe sich zudem nicht als Einzelkind sehen, sondern solle die anderen als Geschwister ansehen.

Papst Franziskus hielt seinen Dialog mit den Jugendlichen seiner Gewohnheit entsprechend auf Italienisch. Lediglich auf die Frage des Ministranten entgegnete er auf Deutsch "Ich habe verstanden", bevor er die vorbereitete Antwort vortrug. Franziskus lernte im Zuge seiner theologischen Forschungen Deutsch, benutzt die Sprache aber praktisch nie in der Öffentlichkeit.

Zu dem vom Ministrantenbund "Coetus Internationalis Ministrantium" (CIM) organisierten Großereignis, das alle vier bis fünf Jahre in Rom stattfindet, waren allein aus der Diözese Diözese St. Pölten 420 jungen Ministranten  in die Ewige Stadt gereist,  begleitet wurden die Österreicher von Jugendbischof Stephan Turnovszky und den Diözesanbischöfen Wilhelm Krautwaschl (Graz) und Hermann Glettler (Innsbruck).  Müde aber mit vielen Eindrücken kamen die Minis in Maria Anzbach wieder wohlbehalten an.

Foto zeigt Alexander Fischer l. mit den Minis aus Maria Anzbach.

Vorne Florian Fessler mit Matthias Lang, dahinter 2. Reihe Marianne Crepaz, Markus Christely, Domenica Putz, Lisa Christely und in der letzten Reihe Max Becker und Bernhard Crepaz trinkend.

Foto: privat

Ehejubilare 2018

21 Ehepaare haben am Sonntag in unserer Pfarrkirche bei einer Festmesse, die vom Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab musikalisch gestaltet wurde, ihr Eheversprechen wiederholt.

775 Ehejahre wurden gezählt. 3 Paare mit 25 Jahren, 8 Paare mit 30 Jahren, 5 Pare mit 40 Jahren, 3 Paare mit 50 Jahren und 2 Paare mit 55 Ehejahren. Am Ende der Hl. Messe überreichte der Pfarrer jedem Paar eine Rose mit einem GLückwunsch. Cony und Maria Künstler haben ein passenden Gedicht für die Ehepaare vorgetragen.

Zum Schluss des Gottesdienstes dankte unser Herr Pfarrer Wilhelm Schuh allen die mitgeholfen haben, dass es wieder so eine schöne, gefühlvoll gestaltete Feier wurde. Dann lud er alle Mitfeiernden in den Pfarrgarten zu einer Agape. Für die Ehepaare war im Pfarrstadel eine festlich gedeckte Tafel vorbereitet. 

Firmung am Pfingstmontag

Am Pfingstmontag haben 30 Burschen und Mädchen aus den Pfarren Maria Anzbach und Eichgraben, in unserer Pfarrkirche das Sakrament der Firmung erhalten. Firmspender war Prälat Leopold Schagerl. Die Festmesse wurde musikalisch vom Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab schwungvoll gestaltet. Die Firmkandidaten haben sich Monate lang mit ihren Firmbegleitern auf diesen Tag vorbereitet. Zum Schluss des Gottesdienstes dankte unser Herr Pfarrer Wilhlem Schuh den Firmbegleitern und Martina Crepaz mit ihrem Team für die Vorbereitung und Organisation der Feier. Anschließend an die Feier wurden alle Mitfeiernden zu einer Agape vor der Kirche eingeladen.

Erstkommunion in unserer Pfarre

Am Sonntag haben 21 Buben und Mädchen unserer Pfarre das erste Mal die Hl. Kommunion empfangen. Vorbereitet auf diesen Festtag wurden sie in vier Gruppen von Diakon Alexander Fischer, den Tischmüttern und Vätern. Die Erstkommunionkinder wurden von der Volksschule mit den beiden Ortsfeuerwehren und der Blasmusik Eichgraben-Maria Anzbach zur Kirche begleitet. Die Festmesse wurde musikalisch von den Kindern der 3. und 4. Klasse Volksschule unter der Leitung von Frau Direktor Ursula Vizdal gestaltet. Unser Herr Pfarrer Wilhelm Schuh dankte zum Schluss der Hl. Messe den Tischmüttern und Vätern sowie dem Diakon für die Vorbereitung. Er hat anschließend alle die mitgefeiert haben in den Pfarrgarten zu einer Agape eingeladen. Für die Kinder wurden im Pfarrheim die Tische festlich für eine Kaffeejause gedeckt.

Diakonweihe

Der Pastoralpraktikant Alexander Fischer aus unserer Pfarre wurde in seiner Heimatpfarre Kirchberg am Walde, von Diözesanbischof Klaus Küng zum Diakon geweiht. Für Fischer, der schon seit seiner Kindheit Priester werden wollte, war die Diakonweihe der erste große und sichtbare Schritt hin zu seinem Lebensziel.

Richard Tatzreiter, Regens des Priesterseminars der Diözese St. Pölten, stellte den Kandidaten vor und beschrieb Fischers bisherigen Lebensweg: geboren am 23. Dezember 1989 in Zwettl, Abschluss der HTL Karlstein 2009, Zivildienst im Landespflegeheim Weitra, anschließend Theologiestudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten, Abschluss des Studium im Juni 2017 und seit Herbst 2017 Pastoralpraktikant in den Pfarren Maria Anzbach und Eichgraben.

Bischof Klaus Küng sagte, dass man auch in der heutigen Zeit als Priester ein frohes und erfülltes Leben führen könne. „Ich wünsche Dir, dass Du erlebst, wie Menschen, die Gottes Wort hören, innerlich aufwachen, weil sie eine neue Perspektive sehen. Es ist ein Privileg des Priesters, den Menschen zu dienen und ganz nah bei ihnen zu sein“, wandte sich der St. Pöltner Bischof an Fischer und wünschte ihm, dass er seinen Weg mit Zuversicht gehe.

„Ich kam im weißen Gewand des Getauften und Gefirmten in die Kirche, und darf jetzt als Diakon zu euch sprechen“, wandte sich Fischer an die Messbesucher. Er bedankte sich bei allen, die ihn auf seinem Weg unterstützt hatten, allen voran Gott, seinen Eltern, Pfarrer Hermann Katzenschlager, dem Regens des Priesterseminars und seinen Freunden im Studium und Priesterseminar.

Der nächste große Schritt auf Fischers geistlichem Lebensweg wird die Priesterweihe, voraussichtlich im Juni 2019, sein.

Die Namen der Diakone/Priester sind v.l.n.r.: Diakon Pawel Przybysz; Regens Richard Tatzreiter; Erzdechant Wilhelm Schuh; Diakon Alexander Fischer; Bischof Klaus Küng; Weihbischof Anton Leichtfried; Generalvikar Eduard Gruber; Pfarrer Hermann Katzenschlager; Diakon Christoph Hofstätter

Vorstellen der FirmkanditatenInnen

Vorstellen der FirmkanditatenInnen

„You raise me up“

Von Gottes Geist ermutigt ist das Motto der Firmlinge

31 Burschen und Mädchen aus der Pfarre Eichgraben und Maria Anzbach haben sich am Sonntag bei der Hl. Messe der Pfarrgemeinde einzeln mit Namen vorgestellt, dabei sagten sie ihre Eigenschaften, die sie in die Gruppe mitbringen. Als sichtbares Zeichen einer Gemeinschaft zogen sie alle an einem Seil ein.

Dieses Jahr werden am Pfingstmontag, 21. Mai 2018, 31 junge Mädchen und Burschen das Sakrament der Firmung  von Prälat Leopold Schagerl gespendet bekommen

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Pfarre Maria Anzbach
Marktplatz 5
A-3034  Maria Anzbach
Tel. 02772 / 52496
Mobil: 0676 / 82 66 33 233
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Gottesdienste:
Sonn- und Feiertag  9:00 Uhr
Rosenkranz  8:20 Uhr

Wochentag: Montag, Mittwoch, Freitag 8:00 Uhr
Dienstag 9:00 Uhr Hl. Messe in Eichgraben
Donnerstag, Samstag 19:00 Uhr (bzw. Winterzeit 18:00 Uhr)

Beichtgelegenheit vor der hl. Messe

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