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    Kirche von Sueden

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    Kirche von Berggasse

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    Kirche von Mozartgasse gross

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Maria Anzbacher Nougattaler

Süße Köstlichkeit - Maria Anzbacher Nougattaler
 
Es gibt sie noch, die speziell für unsere Pfarre hergestellten  Nougat-Taler  mit  drei  verschiedenen  Bildern  von  unserer  Kirche.  Diese  Köstlichkeit  ist  bestens  als  Mitbringsel  geeignet  und  kann  bei  den  diversen  Veranstaltungen, bei Wallfahrten, am Zeitschriftenstand in der Kirche, in der Pfarrkanzlei und am Gemeindeamt Maria Anzbach erworben werden. Der Preis für 1 Stück beträgt EUR 1,00.

 

Neuauflage "Süßes aus Maria Anzbach"

Da die Nachfrage sehr groß ist, hat sich das Kochbuchteam entschlossen, eine 3. Auflage des Kochbuches "Süßes aus Maria Anzbach" anzubieten.

Das Kochbuch kann bei der Adventmeile am 29.11.2015 erstmals erworben werden, danach auf Anfrage im Pfarramt, Tel. 02772/52496 oder bei Martina Crepaz 02772/51926 oder per e-mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  

Kosten EUR 18,00,
Versand zusätzlich EUR 5,00 (Bitte Name und genaue Adresse bekannt geben)

Ehemalige Anzbacher Pfarrer

Pfarrer

Pfarrer Walther in Entzesbach 1311

Kilian im 15. Jahrhundert

Christofer (Christopf) Oberrück um 1562

Nicolaus Cutigius um 1611

Magister Georg Hiendl verst.19.11.1626

Johann Greinwald 1638-1645

Maximilian v. Hennegau 1645-1649

Johann Chrysost.Golitius 1649-1656

Georg Arthueber 1656-1658

Christian Ernst Korneritz 1658-1666

Malachias Praumiller 1666-1670

Nicolaus Farkahs 1672-1674

Narcißus Romanus Rotwang 1674-1680

Johann Pichler 1680-1682

Michael Werz 1682-1684

Thomas Antoni 1684-1689

Franz Bichler 1689-1712

Dr. Petrus Morten 1712-1728

Johann Ernst Koller 1729-1742

Michael Schöberl 1742-1761

Christoph Schiechl 1761-1777

Barthol. Tourneller 1777-1800

Th. Wurm 1800-1814

Valentin Kirsch 1814-1830

Anton Hößler 1830-1858

Anton Artner 1858-1906

Josef Bach 1906-1914

Michael Müller 1914-1933

Johann Sitte 1934-1961

Johann Fischer 1961-2000, verst. 28.12.2013

Mag. Wilhelm Schuh 2000-

 

Administratoren

Leopold Kaltenbrunner 1947-1950

Alois Schuh 1950-1954

Karl Moder 1954-1959

Karl Pfrendl 1959

Johann Fischer 1959-1961

 

 

Wocheninformationen 24.3. – 31.3.2024

Wöchentliche Informationen

  • Am Sa 23.3.u. So 24.3., jeweils nach den Gottesdiensten: Verkauf von kleinen Osterkerzen u.auch anderer Sachen durch die Mitarbeiter/-innen d. Pfarrcaritas.
  • Gründonnerstag ab 8 Uhr und Karsamstag ab 7:30 Uhr: Bitte um Mithilfe beim Herrichten der Kirche und des Hl. Grabes für die Kar-Liturgie und Ostern.
  • Für die Anbetung beim Hl. Grab am Karsamstag liegt eine Liste auf, zu welcher Zeit jemand zur Anbetung kommt. Bitte eintragen.
  • Die Fastenwürfel mögen in der nächsten Zeit in der Kirche abgegeben werden.
  • Herzlichen Dank für alle Spenden der Palmzweige!
  • In der Nacht auf Ostersonntag werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt.

Innenpanorama Kirche


Kirchenglocken

Sie hören die Glocken der Wallfahrtskirche zur Mutter der Barmherzigkeit in Maria Anzbach:

Der Kirchturm beherbergt 5 Glocken - 4 davon wurden nach dem zweiten Weltkrieg zwischen 1947 und 1948 von der Glockengießerei Pfundner gegossen, die Vorgänger mussten für Kriegszwecke im Jahr 1941 bei der sogenannten Glocken-Aktion abgeliefert werden und nur die Neunerin als Älteste Glocke blieb wegen ihres schönen Klanges in den beiden Weltkriegen verschont.

 

Die große Glocke ("Neunerin") der Pfarrkirche Maria Anzbach in Bild und Ton:

Quelle: Youtube

Die große Glocke wurde 1832 von Jakob Korrentsch gegossen und hat einen Durchmesser von 112 cm.

 

Herzlich willkommen

Herzlich Willkommen in der Pfarre Maria Anzbach,
Wallfahrtskirche zur Mutter der Barmherzigkeit im Wienerwald!

Unsere Homepage soll Ihnen einen kleinen Einblick in unser Pfarrleben geben.
Stöbern Sie nach Informationen und verweilen Sie auch bei dem einen oder anderen spirituellen Angebot.
Grüß Gott…
Ihr Pfarrer

Impressum

Offenlegung nach § 25 Mediengesetz:

Herausgeber, Alleininhaber und Redaktion
Pfarre Maria Anzbach
Marktplatz 5
3034  Maria Anzbach

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Grundsätzliche Richtung
Information rund um die Pfarre Maria Anzbach

Für den Inhalt verantwortlich
Röm.-kath. Pfarramt Maria Anzbach

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Sämtliche Fotos stammen aus dem Pfarrarchiv oder wurden mit freundlicher Genehmigung von Herrn Eduard Riedl, Frau Claudia Sitte oder Herrn Hannes Kaufmann veröffentlicht.

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Archiv Pfarrbriefe

Maria Anzbacher Pfarrbrief November 2023    

Maria Anzbacher Pfarrbrief September 2023    

Maria Anzbacher Pfarrbrief Mai 2023    

Maria Anzbacher Pfarrbrief Februar 2023    

Maria Anzbacher Pfarrbrief November 2022    

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Maria Anzbacher Pfarrbrief September 2015    

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Maria Anzbacher Pfarrbrief Mai 2012    

Aktueller Pfarrbrief

Pfarrgeschichte

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur "Mutter der Barmherzigkeit" ist eine alte Wehrkirche. Es kann angenommen werden, dass schon die Herren von Amizinesbach, welche ausstarben, eine Kirche errichtet haben und einen Priester nach Anzbach holten. Sichere Kunde gibt es von einem Pfarrer aus dem Jahre 1311.

Die Kirche ist ein dreischiffiger vierjöchiger Staffelbau aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts, mit Stein- und Rippengewölben. Das Nord- und Südportal sind spätgotisch und weisen die Jahreszahlen 1468 und 1491 auf, außerdem die gotische Inschrift über dem nördlichen, außen "MATER MISERICORDIE 1471", Mutter der Barmherzigkeit.Wallfahrtskirche

An der südwestlichen Außenecke, neben dem Turm, sehen wir noch die Giebelmauer der Kirche mit einem langen Hauptschiff aus dem 14. Jhdt. 1529 wurde die Kirche von Türken total zerstört und erst 100 Jahre später, 1629 durch die Besitzerin von Neulengbach, Freiin von Khuen, wieder hergestellt und gleichzeitig der Turm (Höhe 50m) als Befestigungsanlage eingerichtet.

1683 warfen die Türken eine brennende Fackel in die hölzerne Kanzel, doch diese erlosch und es entstand kein Feuer. Nach der Pestzeit 1683, die eine der schlimmsten Folgen der Türkeneinfälle war, wurde das Gebiet fast ausgerottet. In dieser Zeit entstanden die jährlichen Wallfahrten der Orte Ollern und Langenrohr, die noch heute eingehalten werden. Die Pest-Exvoto-Bildnisse, die Marmortafeln und zwei Wachskerzen bestätigen dies.

Am Feste Maria Geburt 1669 hielt der kaiserliche Hofprediger ABRAHAM A SANTA CLARA in der Pfarr- und Wallfahrtskirche die berühmt gewordene Predigt "Der glückliche Fischzug aus Anzbach". Neue Ansiedler nach der Türken- und Pestzeit kamen aus Oberösterreich, Bayern, Salzburg und der Pfalz und bevölkerten das Gebiet wieder.

Der barocke Hochaltar wurde 1771 errichtet. Mittelpunkt ist die fast lebensgroße Gnadenstatue. Sie stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jhdt. und ist aus Holz gearbeitet. Seltsamerweise hat sie alle Kriegswirren und die Zerstörung der Kirche 1529 überdauert.

Auf dem Hochaltar befinden sich noch 4 Holzplastiken. Links: der hl. Erzengel Michael und der hl. Josef. Rechts: der hl. Erzengel Raphael und der hl. Joachim.

Im Presbyterium sind an den Wänden Kunstschätze angebracht. Links: der hl. Leopold (gotisch), am Presbyteriumpfeiler innen der Reliquienschrein mit der erloschenen Türkenfackel und außen der hl. Antonius. Rechts innen, Reliquienschrein mit unbekannten Reliquien und außen der hl. Josef.

Die Seitenaltäre wurden 1785 aus anderen Kirchen übertragen. Der rechte Kreuzaltar zeigt ein geschnitztes Kruzifix mit dem Gekreuzigten, zur Seite seine Mutter Maria und seinen Lieblingsjünger Johannes. Der linke Seitenaltar zeigt in der Mitte den hl. Sebastian, rechts von ihm den hl. Rochus und links den hl. Florian.

1790 wurde vom Tischler Franz Kraft eine neue Kanzel samt Stiege angefertigt. Die Orgel wurde 1990-91 neu errichtet -das neugotische Prospekt blieb erhalten.. Der Turm beherbergt 5 Glocken - 4 davon wurden 1945 geweiht, die Vorgänger mussten für Kriegszwecke im 2. Weltkrieg abgeliefert werden und nur die Neunerin blieb wegen ihres schönen Klanges in den beiden Weltkriegen verschont.

Innenraum mit KanzelIn den Jahren 1977-1982 wurde der Innenraum der Kirche, sämtliche Figuren, sowie die Kanzel und auch die Martinikapelle restauriert. Im Jahr 2009 fand eine neuerliche Restaurierung des Innenraums der Kirche statt. Dabei wurden neben einer Vergrößerung der Orgelempore, auch die Bänke im Hauptschiff aus ca. 1630 generalsaniert bzw. die Bänke in den Seitenschiffen neu angefertigt.

Die Martinikapelle befindet sich rechts vom Eingang in den ehemaligen Friedhof, der rund um die Kirche angelegt war. Diese Kapelle ist ein gotischer Bau aus der Zeit um 1400 und hat an der der Kirche zugewandten Seite einen sehenswerten gotischen Erker. Im Karner der Kapelle sind die Gebeine aus dem aufgelassenen Friedhof aufbewahrt. Südlich der Kirche befindet sich eine Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege, die auf dem Boden einer vormaligen Gruftkapelle errichtet wurde.

Bei einem Festgottesdienst am 25.10.2015 wurde der neue Volksaltar im neugestaltete Altarraum geweiht und der neue Ambo gesegnet.

Die Weihe des neuen Altares nahm der St. Pöltner Diözesanbischof DDr. Klaus Küng vor. In seiner Predigt verglich er den Ritus der Altarweihe mit der Taufe, die Symbole des Wassers und die Salbung mit Chrisam-Öl standen im Mittelpunkt einer beeindruckenden Feier, die man nur selten erlebt. Musikalisch umrahmt von unserem Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab.Altarraum

Bei der Zeremonie wurden drei Reliquien in einen Stein vor dem Altar eingeschlossen: Hl. Hippolyt, Hl. Therese von Lisieux, Hl. Papst Pius d. X

Der Altar wurde von Claudia Marton aus Hainfeld in Glas gestaltet, nach einem Psalm aus der Bibel "Alle meine Quellen entspringen in dir, mein Gott". Die Glasermeisterin war gekommen ihr gelungenens Werk zu sehen. "Ich arbeite schon 30 Jahre für die Kirche, aber es ist der erste Altar, den ich gestaltet habe. Als ich das erste Mal in der Kirche war und den Bibeltext gehört habe, hatte ich gleich eine Idee im Kopf. Das Bild am Altar zeigt die Quelle des Lebens genährt durch das Wasser und das Weizenkorn."

Beim Ambo, habe ich die vier Evangelisten mit ihren Symbolen verarbeitet. Matthäus, sein Symbol der Mensch, für Markus ist das Symbol der (geflügelte) Löwe. Beim Evangelist Lukas ist es der Stier. Beim Evangelist Johannes ist es der Adler."

Diözesanbischof Klaus Küng ist voll des Lobes über den gelungenen Altar und Ambo und gratuliert der Landesinnungsmeisterin der Glaser. Am Schluss der Feier dankt Pfarrer Wilhelm Schuh allen Mitwirkenden der Feier. "Mit der Weihe des neuen Altars und Ambo ist der zweite Teil der Kirchenrenovierung abgeschlossen. Dazu hatte der Herr Diözesanbischof Küng bei der Visitation den Anstoß gegeben. Die geistigen Väter des Altares sind, der leider schon verstorbene Karl Krauskopf und Bernhard Wurst. Sie haben Claudia Marton zuerst über das Internet, dann persönlich kennengelernt und dann in Hainfeld besucht. Bernhard Wurst hatte die Bauleitung und Zeitplanung übergehabt. Er war die meiste Zeit in der Kirche und hat erst mit dem letzten Arbeiter die Kirche zugesperrt. Dafür ein herzliches Dankeschön." Zur Erinnerung an die Altarweihe gab es ein Lesezeichen mit dem Bibelspruch. Es war eine würdige Feier, die man selten erlebt.

Öffnungszeiten: Die Kirche ist normalerweise unter Tags geöffnet.

Gottesdienstzeiten: siehe bei der Gottesdienstordnung

Sollten Sie eine persönliche Kirchenführung wünschen oder eine Wallfahrt planen, wenden Sie sich bitte an das Pfarramt Maria Anzbach, Hrn. Pfarrer Dechant Mag. Wilhelm Schuh unter der Telefonnummer 02772/52496.

Pfarrkirchenrat

 

 

Der Pfarrkirchenrat ist in der Pfarre für die kirchliche Vermögensverwaltung und die Bauangelegenheiten zuständig.
Die Funktionsperiode der pfarrlichen Räte dauert fünf Jahre.

Pfarrgemeinderat

Der Pfarrgemeinderat ist das Leitungsgremium, das für das Leben und die Entwicklung der Pfarrgemeinde Verantwortung trägt. Zusammen mit dem Pfarrer gestalten Frauen und Männer das Pfarrleben als Ausdruck der gemeinsamen Verantwortung der Gläubigen.

Allgemeine Information

Die Pfarre Maria Anzbach ist dem Dekanat Neulengbach in der Diözese St. Pölten zugeordnet. Sie umfasst die Orte Maria Anzbach, Meierhöfen, Unteroberndorf, Winten, Burgstall, Oed, Hofstatt, Pameth, Götzwiesen und Knagg.

Unsere Pfarrkirche ist auch Marien-Wallfahrtskirche (Patrozinium 8.9. - Maria Geburt). Seit vielen hundert Jahren pilgern gläubige Menschen „Zur Mutter der Barmherzigkeit“, um ihre Hilfe und ihre Gnade zu erbitten. 1933, im Rahmen der Markterhebung, wurde der Ortsname um die Bezeichnung „Maria“ erweitert. Dies soll auch ein äußeres Zeichen für unseren Marienwallfahrtsort sein. Im Laufe des Jahres kommen zahlreiche große und kleinere Wallfahrergruppen hierher. Alljährlich am 15. August am Fest Maria Himmelfahrt findet eine große Wallfahrerfeier statt.

Nicht nur dieser jährliche Wallfahrerhöhepunkt prägt unser Pfarrleben, vielfältige Gottesdienste und andere Veranstaltungen über das ganze Kirchenjahr verteilt wollen gemeinsames „Christ sein“ erleben lassen. Einen Überblick über die bestehenden Institutionen unserer Pfarre sowie über diverse Veranstaltungen und Termine finden Sie in unserem virtuellem Medium.

Anfahrtsplan

Wichtige gleichbleibende Termine im Kirchenjahr

Allgemein

 

Sonn- und Feiertagsmessen

9 Uhr

Vorabendmessen und Donnerstagsmesse

Winterzeit 18 Uhr
Sommerzeit 19 Uhr

Wochentagsmessen: Montag, Mittwoch, Freitag         

Dienstag

 

8 Uhr

 9 Uhr Hl. Messe in Eichgraben

 

Rosenkranzgebet

Jeden Sonn- und Feiertag um 8.25 Uhr

Beichtgelegenheit

Jeden Sonn- und Feiertag vor der Hl. Messe
(ab 8.30 Uhr)

Eucharistische Anbetung

Jeden ersten Freitag im Monat
(Herz-Jesu-Freitag)
von 14.45 Uhr bis 15.45 Uhr

Fastenzeit – Ostern

 

Kreuzwegandachten Jeden Fastensonntag um 14.30 Uhr
und an den Freitagen um 7.30 Uhr
Palmsonntag 9 Uhr Palmweihe, Palmprozession
anschl. Hl. Messe mit Lesung der Passion
Gründonnerstag 19 Uhr Hl. Messe zum letzten Abendmahl
Karfreitag 15 Uhr Gedenkminute des Todes unseres Herrn Jesus Christus, anschl. Kinderkreuzweg (Kirche)
19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi
Karsamstag Ab 9 Uhr Anbetung beim Hl. Grab
20 Uhr (21 Uhr Sommerzeit) Feier der Osternacht
Ostersonntag 9 Uhr Hochamt
Mai – November
Maiandachten Jeden Sonn- und Feiertag im Mai
um 19 Uhr
Fronleichnam 9 Uhr Hl. Messe, anschl. Prozession

Festmesse mit den Ehejubilare

 

Sonntag im Juni
9 Uhr Hl. Messe

anschl. Jause im Pfarrstadl

Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel (15.

August)

9 Uhr Festmesse,
10.30 Uhr Wallfahrermesse,

14.30 Uhr Wallfahrerandacht
mit Festpredigt
Patrozinium – Pfarrfest Sonntag um den 8. September
(Maria Geburt)
Erntedankfest Erster Sonntag im Oktober
9 Uhr Hl. Messe
Allerheiligen (auch wenn Sonntag) 9 Uhr Hl. Messe,
14 Uhr Hl. Messe für alle Verstorbenen, anschl. Friedhofsgang
Allerseelen 8 Uhr
Fest des Hl. Leopold (15. November) 9 Uhr Hl. Messe
Adventzeit – Weihnachten
Adventkranzsegnung Samstag vor dem 1. Adventsonntag - 18 Uhr
Nikolausfeier 5. Dezember - 15 Uhr 30
Roratemessen jeden Mittwoch im Advent um 6 Uhr
anschließend Frühstück im Pfarrheim
24. Dezember - Kindermette 16 Uhr
24. Dezember - Christmette 22 Uhr
31. Dezember -  Dankmesse zum Jahresschluss 16 Uhr

 

Kreuzwegandachten

Jeden Fastensonntag um 14 Uhr 30

und an den Freitagen um 7 Uhr 30

Palmsonntag

9 Uhr Palmweihe, Palmprozession

anschl. Hl. Messe mit Lesung der Passion

Gründonnerstag

19 Uhr Hl. Messe zum letzten Abendmahl

Karfreitag

15 Uhr Gedenkminute des Todes unseres Herrn Jesus Christus,

anschl. Kinderkreuzweg (Kirche)

19 Uhr Feier vom

Leiden und Sterben Christi

Karsamstag

Ab 9 Uhr Anbetung beim Hl. Grab

20 Uhr (21 Uhr Sommerzeit)

Feier der Osternacht

Ostersonntag

9 Uhr Hochamt

Gottesdienste

Sonn- und Feiertag
Rosenkranz

9:00 Uhr
8:25 Uhr

Wochentag:
Montag, Mittwoch, Freitag
Dienstag

Donnerstag, Samstag

 

 

8:00 Uhr
9:00 Uhr Hl. Messe in Eichgraben
19:00 Uhr (bzw. Winterzeit 18:00 Uhr)

 

Beichtgelegenheit vor der hl. Messe

Informationen zum Kirchenbeitrag

Die römisch-katholische Kirche finanziert sich in erster Linie durch den Kirchenbeitrag und freiwillige Spenden (Kollekten und diverse Sammlungen) und durch freiwillige Arbeitsleistungen, die hauptsächlich in den Pfarren erfolgen. Die Kirche leistet viel für unser Land und die Gesellschaft. Vieles lässt sich in einem ökonomischen Blickwinkel darstellen. Nicht alles aber lässt sich messen. Doch die katholische Kirche gestaltet das Leben der Menschen in Österreich mit - durch Feste und Feiertage, Kultur und Bildung, Soziales und Gemeinschaft.

Ohne Kirchenbeitrag könnten die kirchlichen Strukturen und Angebote nur in einem sehr eingeschränkten Maß funktionieren. Die Beträge kommen im Wesentlichen dorthin, wo sich das religiöse Leben abspielt, nämlich in die Pfarrgemeinden.

Danke an alle, die die Kirche in der Vergangenheit treu finanziell, sowie mit ihrem persönlichen Einsatz unterstützt haben.

Wenn in diesen Tagen die Kirchenbeitragsmitteilung in Ihrem Postkasten liegt, bitte wir Sie auch für die Zukunft um Ihr Wohlwollen und Ihren finanziellen Beitrag - für unsere kirchliche Gemeinschaft – Vergelt’s Gott.

Wenn Sie meinen, dass Sie zu hoch mit Ihrer Beitragsvorschreibung eingestuft sind, kontaktieren Sie bitte die Kirchenbeitragsstelle Tulln (Außenstelle auch in Neulengbach), oder wenden Sie sich an das Pfarramt. Wir werden Ihnen, soweit es uns möglich ist, behilflich sein.

Obendrein können Sie Steuern sparen - für Einzahlungen ab 2012 beträgt der Steuerfreibetrag bis zu EUR 400,00 pro Person. Ihre Kirchenbeitragszahlung wird ab 2017 von der Kirchenbeitragsstelle dem Finanzamt gemeldet.

Nähere Informationen unter www.dsp.at/kb

Kirchenbeitrag der Diözese St. Pölten

 

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Pfarre Maria Anzbach
Marktplatz 5
A-3034  Maria Anzbach
Tel. 02772 / 52496
Mobil: 0676 / 82 66 33 233
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Gottesdienste:
Sonn- und Feiertag  9:00 Uhr
Rosenkranz  8:20 Uhr

Wochentag: Montag, Mittwoch, Freitag 8:00 Uhr
Dienstag 9:00 Uhr Hl. Messe in Eichgraben
Donnerstag, Samstag 19:00 Uhr (bzw. Winterzeit 18:00 Uhr)

Beichtgelegenheit vor der hl. Messe

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