Vorstellen der FirmkanditatenInnen
„You raise me up“
Von Gottes Geist ermutigt ist das Motto der Firmlinge
31 Burschen und Mädchen aus der Pfarre Eichgraben und Maria Anzbach haben sich am Sonntag bei der Hl. Messe der Pfarrgemeinde einzeln mit Namen vorgestellt, dabei sagten sie ihre Eigenschaften, die sie in die Gruppe mitbringen. Als sichtbares Zeichen einer Gemeinschaft zogen sie alle an einem Seil ein.
Dieses Jahr werden am Pfingstmontag, 21. Mai 2018, 31 junge Mädchen und Burschen das Sakrament der Firmung von Prälat Leopold Schagerl gespendet bekommen
“Es bereitet mir große Freude zu sehen wie sich die Leute freuen, wenn wir sie besuchen unser Lied singen, unser Sprücherl aufsagen und den Segen auf die Haustüre schreiben.
Bei dieser Aktion helfen wir armen Menschen und vor allem armen Kindern und das mache ich gerne.”
Der 08.12.2017, war ein Tag voller Überraschungen für unseren Pfarrer.
Es begann schon am Vorabend seines Geburtstages, den 07.12. Die beiden Feuerwehren, Unter-Oberndorf und Maria Anzbach überraschten ihn mit einem 25m hohen Geburtstgasbaum am Marktplatz.
Am Feiertag zu Maria Empfängnis begann es damit, dass unser Herr Pfarrer vom Pfarrhof mit der Blasmusik Eichgraben-Maria Anzbach, den Abordungen der beiden Ortsfeuerwehren und den Ministranten vom Pfarrhof abgeholt wurde. Sie begleiteten ihn zur Kirche, in der Kirche ging er durch ein Spalier zur Sakristei zum Umziehen für die Hl. Messe. Diese Festmesse wurde vom Kirchenchor musikalisch für den Pfarrer gestaltet. Zum Schluss kamen die Sänger zum Altar und brachten dem Jubilar ein passendes Ständchen. "Ich schenke Dir Zeit". Anschließend gratulierte Bernhard Wurst als Vertreter der Pfarrgmeinde und Maria Künstler mit Martina Crpaz für den Pfarrgemeinderat. Inzwischen hatten die Kirchenbesucher vor der Sakristei bis zum Gemeindezentrum ein Spalier gebildet, durch das Jubilar geleitet wurde. Im Gemeindezentrum erwarteten ihn die Vertreter der örtlichen Vereine mit einer Agape, die von Gemeinde organisert wurde. Die Bürgermeisterin Karin Winter überreichte ihm, nach einem Beschluss des Gemeinderates, den Goldenen Ehrenring der Martkgemeinde Maria Anzbach. Die Freude war groß. Die Schüler und Schülerinnen der Musikschule brachten ihm ein Ständchen zur Gratulation. Anschließend überreichten die Vertreter der Vereine Geschenke und Glückwünsche. Die Blasmusik spielte zum Frühschoppen auf. Es war ein würdiges, familieäres Fest für unseren Herrn Pfarrer an das er sich noch lange erinnern wird.
Am Tag darauf hat er mit seiner Familie und den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates, Pfarrkirchenrates und anderen geladenen Gästen im Restaurant Hubauer gefeiert.
In der Turkana, wo 70 Prozent der Wasserquellen versiegt sind, koordiniert die lokale Caritas gemeinsam mit Priestern und Ordensleuten der Diözese Lodwar die Nothilfe vor Ort.
Liebe Pfarrgemeinde!
Ich darf mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Alexander Fischer. Ich bin Priesterseminarist der Diözese St. Pölten und ich werde in diesem Jahr mein Pastoralpraktikum in Ihrer bzw. besser: „unserer“ Pfarre Maria Anzbach und in der Pfarre Eichgraben absolvieren. Wohnhaft bin ich in dieser Zeit im Pfarrhof in Eichgraben.
Gebürtig bin ich, wie unser Herr Pfarrer, aus dem Waldviertel, genauer gesagt aus Kirchberg am Walde im Bezirk Gmünd. Dort bin ich auch zur Volksschule gegangen und unweit davon, in Schrems, zur Hauptschule. Danach entschloss ich mich für eine technische Ausbildung und besuchte die HTL Karlstein an der Thaya, die ich nach fünf Jahren mit der Reife- und Diplomprüfung abschloss.
Nach der Matura und dem Zivildienst im Pflegeheim Weitra habe ich das Theologiestudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in St. Pölten begonnen und bin dann in das Priesterseminar der Diözese eingetreten. Weitere Stationen meines Weges waren in der Folge: Horn (Propädeutikum, eine Art Einführungsjahr für Priesteramtskandidaten), Rom (Päpstliche Universität Gregoriana, Externjahr) und Wien (gemeinsames Priesterseminar für Wien, St. Pölten und Eisenstadt). Im vergangenen Studienjahr konnte ich mein Studium abschließen und den Titel „Magister der Theologie“ erlangen.
Jetzt warten auf mich bei Ihnen verschiedene praktische Erfahrungen, die mich auf meinen späteren Priesterberuf vorbereiten sollen. Es geht darum, in die unterschiedlichsten Aspekte des pfarrlich-kirchlichen Lebens „hineinzuschnuppern“: Erstkommunion- und Firmvorbereitung, Ministranten- und Jugendarbeit, Gesprächsgruppen, Liturgievorbereitung, Pfarrkanzlei … kurzum: in den pfarrlichen Alltag. In der Volksschule in Maria Anzbach darf ich zusätzlich die zweite Klasse in Religion unterrichten.
Ich freue mich auf ein spannendes, gemeinsames Jahr und hoffe, viele von Ihnen in der nächsten Zeit auch persönlich kennenzulernen!
Alexander Fischer, Pastoralpraktikant
Höhepunkt im Jahreskreis unserer Pfarrkirche ist das Patrozinium oder Kirchweihfest. Am Sonntag, 10.9.2017 feierte die Pfarrgemeinde mit dem Festgottesdienst, der vom Kirchenchor musikalisch umrahmt wurde, diesen Festtag. Im Anschluss folgten viele Pfarrangehörige und Gäste der Einladung zum Pfarrfest in den Pfarrgarten.
Marterlwanderung und Turmbesteigung waren interessante Programmpunkte. Das Kinderprogramm unter dem Titel „Mittelalter“ gestaltete die Pfarrjungschar und –jugend. Für die musikalische Untermalung des Festes sorgte Herr Böswarth; für das leibliche Wohl war mit Grillkotelettes, vegetarischen Laibchen, Würsteln, süßen und sauren Palatschinken und natürlich den köstlichen, hausgemachten Mehlspeisen wieder bestens gesorgt. Der Reinerlös des heurigen Pfarrfestes wird für diverse Instandhaltungsarbeiten in der Pfarrkirche verwendet.
An dieser Stelle sei allen Mithelfern, Mehlspeisenspendern und den treuen Besuchern herzlichst gedankt.
Zum 7. Mal machte sich am 15. Sept. eine Wallfahrergruppe, aus unserer Pfarre, unter der bewährten Führung von Dom Schmatz, nach Mariazell auf den Weg. Unser Herr Pfarrer gab der Gruppe den Wallfahrer Segen, die Frau Bürgermeisterin Karin Winter kam zum Verabschieden der Gruppe. Sie konnte aus terminlichen Gründen nicht mitgehen. Pünktlich um 5 Uhr noch bei Dunkelheit machte sich die Gruppe mit flottem Schritt auf den Weg. Wie immer war beim Bürgermeister Daxböck die Frühstückspause. Das Begleitfahrzeug gelenkt von Otmar Künstler brachte die Getränke und Lebensmittel. Wie auch in den letzten Jahren gabe es von Hausfrau des Hauses einen Kuchen, der besonders gut schmeckte. Bei Sonnenschein ging es weiter bis zur Mittagspause. Frisch gestärkt mit zwei Neuen, Lambert Flöck und Josef brach die Gruppe auf zur ersten Bergwertung zur Sonnleitn. Dort erwartet uns Christl Schmatz mit frisch gebackener Mehlspeise und Kaffee. Danach ging es dann zur letzten Ettape über Salzerbad nach Kleinzell zur ersten Nächtigung.
Am nächsten wurden wir zeitig in der Früh mit Regen geweckt, der dann als wir aufbrachen vorbei war, später kam dann sogar die Sonne. Auf der Hinteralm war noch Nebel. Von dort ging es wieder hinunter in das Tal nch St. Ägyd, wo wir die zweite Nacht verbrachten.
Am Sonntag kam dann der angesagte Regen. Wir maschierten los mit Regenschirm und Regenkleidung. Bereits um 10.45h waren wir bei der Wuchtelwirtin, wo uns die Buswallfahrer erwarteten. Durch den starken Regen ließen sich doch einige von der Busgruppe abhalten mitzugehen.
Um 14.45 trafen wir völlig durchnässt aber wohlbehalten in Mariazell ein. Eine Überraschung gab es als wir in die Basilika kamen, wurde dort eine Hl. Messe von unserem ehemaligen Kaplan Martin Hocheldlinger gefeiert. Mit uns feierte die Pfarre aus Pulkau, die mit den Fahrrädern unterwegs waren. Dominik Schmatz hat die 20. Wallfahrt nach Mariazell gefeiert. In manchen Jahren ging er zwei Mal mit den Wallfahrern. Pfarrer Schuh dankte allen die mit waren und unserem treuen Fahrer des Begleitfahrzeuges Otmar Künstler.
Der bedeutende Feiertag am 15. August wurde in unserer Pfarrewieder würdig gefeiert. Der UGKV hat wieder mit fleißigen Frauen aus der Pfarrer über 300 Kräutersträusserl gebunden, die am 15. August nach dem Gottesdienst verteilt wurden. Unser Pfarrer Erzdechant Wilhelm Schuh dankte dafür in der Hl. Messe. Am Nachmittag bei der Wallfahrerandacht hielt Abt Prälat Maximilian Fürnsinn die Festpredigt. Bei heißem Sommerwetter kamen viele Wallfahrer aus der Umgebung.
Auf den Spuren von Asterix
Beim Zeltlager der kath. Jungschar im Pfarrgarten wurde im Stil der Gallier und Römer ein tolles Programm geboten.
Asterix und Obelix verwandelten vom 10. - 13.7.2017 den Pfarrgarten und das Pfarrheim in ein gallisches Dorf. 15 Kinder mit 7 Begleitern nahmen am Lager teil. Es wurde nach dem Vorbild der Gallier selbst Brot gebacken, wozu das Mehl auch selbst gemahlen wurde. Für das leibliche Wohl wurde teilweise von den Kindern und Begleitern selbst gesorgt. Olympische Spiele durften natürlich auch nicht fehlen, wobei als Doppingmittel der berüchtigtes Zaubertrank von Mirakulix Verwendung fand. Mutig trotzten die kleinen Gallier bei einer Nachtwanderung den Gefahren der Dunkelheit. Da es an diesen Tagen sehr heiß war, war eine Bachwanderung sicherlich eine optimale Abkühlung.
Am Sonntag, den 25.6.2017 feierten 23 Paar gemeinsam mit der Pfarrbevölkerung das Fest ihres Ehejubiläums. Während der festlich gestalteten Messe, die der Kirchenchor unter der Leitung von Herrn Mag. Schwab musikalisch umrahmt hat, erhielten die Jubelpaare von Pfarrer Erzdechant Mag. Schuh den Ehesegen. Nach der Festmesse wurde ein Gruppenfoto gemacht und danach ging es in den Pfarrstadl, wo für die Jubelpaare eine festlich gedeckte Tafel mit Kaffee und Torten vorbereitet waren. Für die Angehörigen und alle anderen Gottesdienstbesucher gab es eine Agape im Pfarrgarten.
Vielen Dank an alle, die zum Gelingen von diese schönen Fest beigetragen haben.
Die Familienmesse war für die Mütteer und Familien gestaltet. Einige Kinder und das Elternpaar Lang haben szenisch dargestellt wie es in einer Familie zugehen kann.
Andreas Lang hat ein Haus aus Pappe gebaut, wo die wichtigsten Schwerpunkte standen . Zwei Mädchen haben ein Muttertgasgedicht aufgesagt. Für jede Mutter/Frau gab es ein Muttertagsherz.
Unser Herr Pfarrer dankte zum Schluss des Gottesdienstes für die Vorbreitung der Familienmesse.
Unser Herr Erzdechant Pfarrer Wilhelm Schuh, stellte die Mitglieder des neu gewählten Pfarrgemeinderates der Pfarrgemeinde vor:
1. Reihe: Maria Künstler, Martina Crepaz, Erzdechant Pfarrer Wilhelm Schuh, Schwester Eva-Maria Dallinger, Bernhard Wurst
2. Reihe: Tina Ribul, LudmillaTriethaler, Marion Nagl, Elisabeth Zidar, Andrea Hähn-Danksagmüller, Eva Widler
3. Reihe: Andreas Lang, Diakon Mag. Peter Zidar, Andrea Kraml, Franz Putz, Mag. Erich Schwab, Wolfgang Becker, Bernhard Crepaz, Maria Schmatz und Maximillian Becker.
Aus dem Pfarrgemeinderat ausgeschieden sind Elisabeth Wecer, Otto Kreibich, Martin Hammerschmid, Katharina Gnant und Eduard Riedl sowie (nicht am Foto) Otto Weissmann, Fabian Fessler, Sabine Müller-Melchior und Schwester Basilides. Ihnen dankte der Pfarrer für ihren Einsatz. Von den Kirchenbesuchern gab’s kräftigen Applaus.
Am Faschingmontag hatte unser Herr Pfarrer die Mitglieder des Pfarrgemeinderate aus Maria Anzbach und Eichgraben in das Pfarrheim eingeladen. Als Dankeschön für die Mitarbeit in der Pfarre in den letzten fünf Jahren. Ein reichlich gedeckter Tisch hatte zum Essen eingeladen. Als Überraschung spiel die Enkeltochter von Dr. Ottto Weissmann, Hannah Weissmann, auf der Harmonika auf. Es gab Zeit und Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen und zu plaudern.
Am Faschingsonntag fand in unserer Kirche eine Familienmesse statt. Das Thema war: "Vertrau auf Gott, er sorgt für dich." Die Kinder kamen in Kostümen verkleidet und zogen durch den Mittelgang ein.
Die Predigt unseres Herrn Pfarrers war im Dialekt und gereimt. Natürlich durften auch die Witze unseres Pfarrers nicht fehlen, die sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen zum Lachen waren.
Zum Schluss des Gottesdienstes kamen von der Orgelempore bunte Luftballons und Zuckerl für die Kinder.
Anschließend gab es im Pfarrheim eine Kaffeejause zu dem die Frauenrunde eingeladen hat.
Großes Interesse gab es zu dem Vortrag des Katholischen Bildungswerkes, Bernhard Wurst, hat einen fundierten Kenner , Mag. Richard List, zu dem Vortrag: " Europa - Gottloser Kontinent oder christliches Erbe? eingeladen.
Der Inhalt des Vortrages war sehr informativ und verständlich. Die Zielsetzung war die Erweiterung der historischen Kenntnisse, das Aufzeigen von Zusammenhängen und zum Schluss die Ermutigung zu mehr christlichem Selsbtbewußtsein.
Es gab dann noch Zeit für Fragen.
Der Abschluss der Sternsingeraktion war die Festmesse mit den Sternsingern in unserer Pfarrkirche. Nach dem feierlichen Einzug und Begrüßung durch unseren Herrn Pfarrer, sagten die Sterninger ihr Segensgebet für die Pfarrgemeinde noch ein Mal auf. Die Hl. Messe war mit Texten, die von Sternsingern vorgelesen wurden, schön gestaltet. Der Herr Pfarrer dankte der Organisatorin Martina Crepaz für ihre gute Organisation, trotz vieler Ausfälle wegen Krankheit. Ein Dank ging auch an Köche und Köchinnen für die Einladung der Sternsinger zum Mittagessen. Natürlich ein großer Dank an die Sternsinger und ihre Begleiter und Begleiterinnen. Der Herr Pfarrer verkündete das vorläufige Endergebnis aufgrund der Spenden mit einem schönen Ergebnis von 7.772,50 Euro. Es werden noch die Einzahlungen mit dem Zahlschein von den Leuten erwartet, die nicht zu Hause waren. Das Foto mit dem Lama war im Kurier und in der NÖN war auch ein Bericht über unsere Sternsinger zu lesen.
Anschließend gab es im Pfarrheim eine kleine Dankesfeier mit einem Kreuz als Geschenk.
Am dritten Tag erlebten die Sterninger einiges. Zwei Gruppen wurden mit dem großen Einsatzfahrzeug der FF Unter-Oberndorf zu ihrem Einsatzort in Unter-Oberndorf geführt. Alle kämpften an diesem Tag mit starkem Wind. Es wurden am Buchberg Sturmböen bis zu 130 kmh gemessen. Das hielt die Sterninger nicht ab, auch das Schutzhaus zu besuchen. Vorher aber begleitete die Gruppe in Oed die "Lama Lady" mit zwei Lamas die Buben, was ihnen viel Freude bereitete.
Am zweiten Tag ging eine Gruppe nach Meieerhöfen und besuchten dort das Altenheim St. Louise. Dort feierte unser Herr Pfarrer mit den Hausbewohnern die Hl. Messe. Die Sterninger kamen zum Segen und sagten ihr Segensgebet auf. Die Freude bei den Heimbewohnern war groß. Anschließend gingen sie in Begleitung von Schwester von Eva-Maria auch in die verschiedenen Gemeindschaftsräume und überraschten dort die Hausbewohner, die auch gerne ihre Spenden gaben. Zum Schluss gab es ein Foto mit der Heimleiterin Gerlinde Göschelbauer und schwester Basilides bei der Krippe.
Bei der Sternsinger Aktion in unserer Pfarre gingen 29 Buben und Mädchen mit ihren Begleitern und Begleiterinnen an vier Tagen durch unser Pfarrgebiet von Haus zu Haus und brachten den Segen. Manche gingen an allen vier Tagen mit.Das Wetter war sehr unterschiedlich. Am ersten Tag ging es ohnen Schneefall und Sturm. Sie wurden bei den Bewohnern gut aufgenommen. Die Köche und Köchinnen haben die Buben und Mädchen gut verköstigt. Ein großer Dank dafür.
Martina Crepaz hat die Aktion wieder bestens vorbereitet. Hatte mit den kurzfristigen Ausfällen durch Grippeerkrankungen immer wieder mit Ersatzsuche alle Hände voll zu tun.
Am ersten Adventsonntag fand wieder der tradionelle Advent in Maria Anzbach statt. Im Pfarrhof, im Pfarrstadl, im Pfarrheim überall tat sich etwas. Viele Ehrenamtliche der Pfarre haben mitgeholfen, dass es wieder ein erfolgreiches Fest wurde.
Im Pfarrheim gab es wieder eine Buchausstellung, die von Bernhard und Christine Wurst organisiert wurde. Im gemütlich hergerichtet Cafehaus gab es selbstgemachte Mehlspeisen, die von den "süßen" Damen serviert wurden.
Vor dem Pfarrheim stand das Lebkuchenknusperhäuschen, dass von Roswitha Kendl und der Familie Gratzl liebevoll gestaltet wurde. Zum Aufwärmen schenkte Otto Kreibich mit seinem Team den begehrten Glühmost aus, der von der Familie Nestler aus Dornberg zur Verfügung gestellt wurde. Danke!
Fleißige Losverkäuferinnen haben die Lose an die vielen Menschen verkauft. Am Abend war dann die große Verlosung, über 70 Preise wurden von unserem Herrn Pfarrer, mit oft witzigen Bemerkungen an die Gewinner übergeben. Der Hauptpreis war eine handgefertigte Krippe die von Planyavsky Franz aus Böheimkirchen zur Verfügung gestellt wurde. Ein großes Danke auch an alle Spendern der Preise!
Maria und Dr. Cony Künstler haben die Preise zusammengestellt.
13 Jahre hat Herr Johann Wurm-Zöchbauer seine Handgeschnitzten Krippen als Hauptpreis zur Verfügung gestellt. Leider konnte er dieses Jahr nur mehr von oben zusehen.
Im Pfarrstadl hat der UGKV Seine Spezialitäten angeboten. Die Pfarrcaritas mit Elisabeth und Peter Zidar haben verschiedene Suppen ausgeschenkt.
Am Marktplatz hat "Willkommen Mensch" in der Hütte deer Pfarre selbst gestaltete Sachen und arabisch georgische Speisen angeboten.