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    Kirche von Berggasse

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Kaplan Martin Hochedlinger war in unserer Pfarre und in Eichgraben als Diakon im letzten Jahr tätig. Am 29. Juni, zu Peter & Paul wurde er vom Diözesanbischof DDr. Klaus Küng zum Priester geweiht. Am vergangenen Sonntag feierte er in unserer Pfarr- und Wallfahrtskirche seine Nachprimiz Messe. Die beiden Ortsfeuerwehren Maria Anzbach und Unter-Oberndorf begleiteten ihn zur Kirche und standen ein Spalier. Seine Eltern, Bruder Johann und die Nachbarn waren aus Neustadtl gekommen. Sein Freund, Diakon Erich Cermak, der noch bei der Polizei tätig ist, überraschte ihn mit seinem Kommen.

Am Schluss der feierlichen Messe überreichte ihm die Gemeinderätin, Dr. Mag. Cony Künstler in Vertretung der Bürgermeisterin Karin Winter ein Anzbach. Als Vertreter des Pfarrkirchenrates gratulierte ihm Bernhard Wurst und dankte ihm für sein Wirken in unserer Pfarre. Als Überraschung gab es einen kompletten Messkoffer, den ihm Maria Künstler und Martina Crepaz als Geschenk der beiden Pfarren Anzbach und Eichgraben überreichten. Unser Herr Pfarrer hat anschließend zur Agape eingeladen wo Martin mit den Menschen plauderte, bevor er den persönlichen Primizsegen erteilte "Martin" wie er von seinen guten Freunden gerufen wird, wird noch bis Ende August in unserer Pfarre tätig sein. Ab 01. September wird er in der Pfarre Nöchling und Dorfstetten als Kaplan den dortigen Pfarrer unterstützen. Nöchling ist die Partnergemeinde von Anzbach bzw. der FF Maria Anzbach.

Wir wünschen ihm alles Gute und danken ihm für seine freundliche, menschliche Art, mit der er bei den Menschen sehr gut an kam. 

Die Familienmesse am letzten Sonntag vor den Ferien stand im Zeichen des Dankes für das vergangene Schuljahr. Die Jugendlichen brachten Genstände mit, die für die Ferien in den Koffer gepackt wurden.

Auf der Tafel wurden Sympole angepracht mit Dankesworten bei den verschiedenen Anlässen. Unser Herr Pfarrer dankte dem Team für die Vorbereitung der Hl. Messe und wünschte allen Schülern und Kindern schöne erholsame Ferien.

Zum Schluss hat er alle Beucher zum Pfarrkaffee eingeladen. Vorher gab es vor der Kirche eine Segnung der mitgebrachten Fahrräder, die ja in den Ferien vermehrt gebraucht werden.

 

 

Priesterweihe von Diakon Martin Hochedlinger im Dom zu St. Pölten

„Aufzubrechen zu einer neuen Art der Wirksamkeit der Kirche, wie es heute nötig ist“, ermutigte Bischof Klaus Küng die Neugeweihten bei der Priesterweihe in St. Pölten: „Es ist eine missionarische Kirche.“ Der Diözesanbischof weihte am traditionellen Tag für Weihen, am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus, die Diakone Martin Hochedlinger und Herbert Weissensteiner zu Priestern und Thomas Skrianz zum Diakon. In seiner Predigt rief Küng die Weihekandidaten auf, sich um ihre zukünftigen Mitarbeiter und „Streitgefährten“ zu sorgen: „Ihr braucht Menschen, die innerlich lebendig sind. Es ist etwas Faszinierendes, den Weg zu den Herzen der Menschen zu suchen.“ Die geeigneten Strukturen würden sich finden; dabei sei es jedoch „immer von größter Bedeutung, darauf zu achten, dass wirklich Christus selbst die Mitte ist, mit seinem Wort und mit seinem Brot, mit dem Evangelium und den Sakramenten“. Die Eucharistiefeier und die Sakramente seien dabei unersetzlich wie der Priester selbst.  Unser Herr Pfarrer, Erzdechant Wilhelm Schuh war bei den vielen Konzelebranten ebenso Prälast Leopold Schagerl. In Vertretung der Innenministerin kamen hochrangige Vertreter der Polizei um ihren Exkollegen zu gratulieren. Die Eltern und Geschwister kamen aus Neustadtl, wo am 4. und 5. Juli die Priminzmesse stattfindet. In unserer Pfarre wird sie am 19. Juli gefeiert.

Aus unserrer Pfarre und aus Eichgraben  kamen viele um Martin bei diesem Festtag zu begleiten. Nach der Feier gab es eine Agape die von Mitgliedern aus unserer Pfarre organisert wurde. Anschließend ging es dann in das Hyppolithaus zu einem gemütlichen Ausklang.

23 Ehepaare feierten ihr Ehejubiläum in unserer Pfarrkirche.  Sie gaben sich in der Kirche das Jawort.
905 Ehejahre wurden bejubelt. In einer Festmesse, die der Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab musikalisch umrahmte, segnete Pfarrer Wilhelm Schuh jedes Brautpaar.
In der Familie Peter gab es gleich drei Ehejubelpaare zu feiern, mit 55 Jahren die Eltern Erika und Hans Böhmer, Tochter Renate und Helmut Peter feierten ihr 30 Jähriges und Tochter, Susanne und Wolfgang Peter, ihr 25 jähriges Ehejubiläum.
Zum Schluss der Hl. Messe überreichte Pfarrer Schuh jedem Paar eine weiße Rose mit einem Segensspruch. Anschließend wurden die Brautpaare in den Pfarrstadel eingeladen, wo ein festlich gedeckter Tisch sie zu einer Kaffeejause erwartete. Die anwesenden Verwandten und Freunde wurden zu einer Agape eingeladen. Die Blasmusikkapelle Eichgraben-Maria Anzbach spielte zur Begrüßung und dann zum Frühschoppen.
60 Jahre Ehe feierten:
Gertrud und Johann Nussbaumer und Martha und Walter Störchle
55 Jahre:
Maria und Karl Pigall, Ingeborg und Franz Sumerauer, Erika und Hans Böhmer
50 Jahre:
Elfriede und Otto Holzer, Marie Luise und Robert Hochreiter, Rosa und Karl Dattler, Gerlinde und Horst Glazmeier.
40 Jahre:
Helga und Erwin Prammer, Leopoldine und Otto Kreibich, Josef und Ludmilla Triethaler
30 Jahre:
Theresia und Johann Breitenecker, Elisabeth und Erich Schwab, Renate und Helmut Peter, Johanna und Johann Fellner, Anna und Hermann Pötzelberger
25 Jahre:
Christina und Josef Grobmüller, Elisabeth und Werner Grollnigg, Monika und Thomas Maier-Zehetner, Susanne und Wolfgang Peter, Doris und Johann Theiler, Irene und Wolfgang Gratzl

Bei schönem Sommerwetter, feierte unsere Pfarre das Fronleichnamsfest unter Beteiligung vieler Gläubigen. Die Festmesse wurde musikalisch von unserm Kirchenchor untr der Leitung von Mag. Erich Schwab gestaltet. Pfarrer Wilhelm Schuh dankte allen, die bei den Vorbereitungen mitgearbeitet haben, dass es ein schönes Fest wurde. Die Pfarrjugend hat mit Unterstützung von erfahrenen Frauen zwei stimmungsvolle Blumenteppiche errichtet. Begleitet wurde der Umzug von den beiden Ortsfeuerwehren Maria Anzbach und Unter-Oberndorf. Die Erstkommunionkinder gingen vor dem Himmel. "Eine Demonstration unseres Glaubens in der Öffentlichkeit". So unser Herr Pfarrer. Der dritte Altar war vor dem Heim St. Louise, wo auch das Ende der Prozession war. Unser Herr Pfarrer begrüßte die Ordensschestern und die Heimbewohner und dankte für die Einladung zu einer Agape.

Unsere Pfarre machte dieses Jahr wieder bei der Langen Nacht der Kirchen mit einem bunten ansprechenden Programm mit. Der Abend begann mit einer Maiandacht mit unserem Diakon Mag. Martin Hochedlinger mit einer musikalischen Umrahmung. Bernhard Wurst führte durch die Kirche mit dem Titel "Bekanntes bewusst erleben". Eine Reise durch das Gotteslob gestaltete der Leiter des Kirchenchores Mag. Erich Schwab. Die Mitglieder der Musikschule Maria Anzbach -Eichgraben gestaltet Töne mit Flöten, Saiten, Stimmen und Tasten. Otto Kreibich präsentierte Bilder aus dem Pfarrleben, zusammengestellt von Eduard Riedl. Die Pfarrjugend sorgte sich um das leibliche Wohl der Besucher. Den Abschluss machte das Nachtgebet "Komplet" mit einer Lichterprozession und anschließendem Segen.

Fotos: Andrea Stoiser NÖN

Ökumenischer Gottesdienst in unserer Pfarrkirche
 
Der ökumenische Gottesdienst stand aus Aktualitäts Gründen  unter dem Thema “Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen.”
Dazu trafen sich Vertreter der Altkatholischen,  Evangelischen, und der Römisch-katholischen Kirche. Der “Hausherr” unser Pfarrer Wilhelm Schuh begrüßte die Teilnehmer herzlich und dankte der Familie Zidar für die Vorbereitung.
 
Die sozial Arbeiterin Anja Schrabauer arbeitet bei der Diakonie Beratungsstelle St. Pölten für Mobile Flüchtlingsbetreuung. Sie erzählte aus ihrer Arbeit mit den Asylwerbern. Sie betreut im Most- und Weinviertel 140 Flüchtlinge. “ Wir sind dankbar, dass wir Unterstützung durch viele Ehrenamtliche Mitarbeiter bekommen. Dabei bekommen wir auch Gebrauchtkleidern, Spielsachen und Babysachen für die Flüchtlinge. Ein Problem stellt die Arbeitslosigkeit für die Menschen dar. Asylwerber bekommen im Monat 40 Euro Taschengeld, dass ist natürlich sehr wenig. Die Grundversorgung wie Schlafen und Essen wird vom Bund zur Verfügung gestellt.”
Sie begrüßte Helga Buttinger, die als Unterstützerin der Flüchtlingsbetreuung aus Innermanzing bekannt ist.
Ein betroffener Flüchtling aus Syrien, der bei der Familie Zidar  wohnt, er hat bereits den Flüchtling Status erhalten hat,  war gekommen. Er hat vorübergehend in der Gemeinde gearbeitet und hat jetzt wieder einen geförderten Arbeitsplatz in der Gemeinde auf Zeit bekommen.
Bei der Kollekte wurde für die Flüchtlingshilfe der Diakonie St. Pölten gesammelt. Dabei konnte der Betrag von 737,20 Euro an die Flüchtlingsbetreuerin Anja Scheubauer persönlich übergeben werden. “Ich danke Ihnen für den ansehnlichen Betrag und verspreche Ihnen, dass das Geld für Projekte hier in der Gegend verwendet werden wird.” Anschließend hat Pfarrer Schuh zu einer Agape in das Pfarrheim eingeladen. Dort stand Anja Schrabauer für Fragen zur Verfügung. Wer noch Interesse hat und Informationen braucht, kann sie unter der Tel.Nr. 0664/8273471 oder unter der e-mail Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichen.  
Foto zeigt v.l.Musaab Mayouf, Diakon Peter Zidar, Pfarrer Wilhelm Schuh, Ministrant Sebastian Hackl, Elisabeth Zidar, Sabine Csürös, Helga Buttinger, Anja Schrabauer, aus der evangelischen Pfarrgemeinde Neulengbach Universitäts Professor Günter Lipold und Gernot Rieger.
Jungscharlager “Mariopolis-Die Stadt der Kinder"
 
Die Mitglieder der Jungschar der Pfarre Maria Anzbach haben am letzten schönen verlängerten Wochenende, zu Christi Himmelfahrt, zu einem Zeltlager in den Ort “Mariopilis” im Pfarrgarten, eingeladen.
Die Kinder haben ihre Stadt selbst aufgebaut. Dabei wurden verschiedene Berufsgruppen wie zum Beispiel Baumeister gebraucht. Sie stellten die Zelte auf und bauten die Wahrzeichen. Eine eigene Zeitung war ebenfalls vorhanden. Ein Bürgermeiter wurde demokratisch mit 9 von 15 Wahlberechtigten gewählt. Seine Name ist Paul Sailer, mit  seinen 14 Jahren, sicher der jüngste Bürgermeister in Österreich. Nach einer eingehenden Prüfung seiner Kompetenzen, wurde er in sein Amt in einem feierlichen Akt eingeführt. Bei diesem Festakt traf sich alle Bewohner der lebenswerten Stadt “ Mariopolis”
“Wichtig war natürlich der Koch. Er musste die Jause vorbereiten, Pizza belegen, Smoothies zubereiten. Die Stadtbewohner konnten mit einer eigenen Währung, dem “Anzen” bezahlen. Einmal wurde unser Wahrzeichen gestohlen, dass mussten die Bewohner wieder finden”. Erzählte Bernhard Crepaz. Unser Diakon Mag. Martin Hochedlinger, betreute die Bewohner pastoral.
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Teilnehmer:

Matthias Lang
Theresa Fessler
Florian Fessler
Georg Traxler
Paula Traxler
Katherina Burko
Johanna Burko
Xaver Brandstetter
Rosina Brandstetter
Johanna Crepaz
Florian Crepaz
Domenica Putz
Katharina Kraml
Sebastian Hackl
Melanie Edelbacher
 
Die Betreuer waren:
Natascha Putz
Bernhard Crepaz
Marianne Crepaz
Magdalena Kraml
Sebastian Kraml
Maria Wecer
Josef Wecer
Paul Sailer
 

Bei der Maiandacht am Sonntag wurde das Marterl geweiht. Es steht auf der Heizingerstraße bei der Einfahrt zum Aichhof. Es wurde 1953 errichtet. Es wurde durch witterungseinflüsse renovierungsbedürftig. Erich Hochreiter hat das Marterl mit viel Geschick und Können wieder im neuen Glanz erstrahlen lassen.

Theresia Hrdlicka hat eine neue Marienstatue gespendet.  Unser Pfarrer Wilhelm Schuh dankte den Beiden, dass dieses Denkmal wieder erneuert wurde.

Am Foto: Pfarrer Wilhelm Schuh, Theresia Hrdlicka, Erich Hochreiter und Diakon Martin Hochedlinger

Die Familienmesse zum Muttertag wurde von den Müttern der Frauenrunde vorbereitet. Die Predigt hielt speziell für die Mütter unser Diakon Mag. Martin Hochedlinger. Die Kinder verteilten alle Mütter und Frauen Herzen mit Wünschen.

Zum Schluss der Hl. Messe sagten zwei Ministranten, Paula Traxler und Seabstian Hackl ihr Muttertagsgedicht auf. Für alle Mütter und Frauen haben fleißige Frauen Muffins gebacken, die an alle Besucher verteilt wurden.

665 Bananenkarton wurden in den 40 Tonner LKW von den Mitarbeitern der Pfarre verladen. Diakon Peter Zidar freut sich, dass seit Oktober wieder soviele gebrauchte Kleider gesammelt wurden. Die Kartons wurden nach Oradea/Rumänien in das Caritaszentrum gebracht, dort werden zu leistbaren günstigen Preisen verkauft. Mi den Einnahmen werden diverse Sozialprojekte unterstützt.
Der Transport wurde von der Spedition ECS EUROCARGO, von der Familie Ernst  und  Doris Haiböck, dankenswerter Weise finanziert und gemeinsam mit der Spedition PASSO durchgeführt. Eingefädelt hat den Kontakt der Sohn Matthias Haiböck, der von der Notwendigkeit eines Transports von Peter Zidar im Religionsunterricht an der HTL St. Pölten hörte. Mit einem Klassenkollegen und seinen Eltern hat er fleißig beim Verladen geholfen.
Die Waren sind gut in Rumänien angekommen.
Foto Kleidertransport:  Die Familie Haiböck, Diakon Peter Zidar, dahinter Erwin Lott und am Stapler Dietmar Nestler.

Die beiden Ortsfeuerwehren Maria Anzbach und Unter-Oberndorf gedachten am Florianisonntag ihrem Schutzpatron, dem Hl. Florian. Vor der Hl. Messe gingen sie zum Friedhof legten dort einen Karnz nieder und gedachten der verstorbenen Mitglieder der Feuerwehr. Der Gottesdienst wurde feierlich gestaltet, musikalisch umrahmt von der Blasmusik Eichgraben-Maria Anzbach. Unser Herr Pfarrer Wilhelm Schuh dankte den Mitgliedern der Feuerwehr für ihre Bereitschaft immer dazusein und für die Teilnahme der kirchlichen Feste wie Erstkommunion oder Fronleichnam.

Bei wunderbaren Frühlingswetter erlebten 10 Mädchen und zwei Buben den Tag der ihrer Erstkommunion. Begleitet mit den beiden Ortsfeuerwehren und der Musikapelle zogen die Kinder von der Volksschule zur Kirche. Die Kinder der 3.und 4. Klasse haben die Festmesse musikalisch gestaltet. Einen besonderen Dank bekam die Religionslehrerin Elisabeth Zidar von unserem Pfarrer Wilhelm Schuh. Er überreichte ihr einen Blumenstrauß. Anschließend war im Pfarrheim eine Festtafel für  die Kinder eine Jause hergerichtet. Die Eltern und Verwandten wurden zu einer Agape im Pfarrgarten eingeladen.

 

Tim Bürgmayr, Elias Kohl, Lea Cadek, Sophia, Angelina Hausmann, Magdalena Huemer, Anna Schultz, Anja Turkowitsch, Maya Hagenow, Leonie Milchram, Wanessa Karasek, Samantha Krill

Das Osterfest mit der Auferstehung wurde in unserer Pfarre wieder andächtig gefeiert. Es begann am Karsamstag mit der Feuerweihe und dem Entzünden der Osterkerze beim Kriegerdenkmal. Anschließend zog der Pfarrer mit Diakon Marton Hochedlinger mit der brennenden Osterkerze in die finstere Kirche. Diakon Martin sang zum ersten Mal das Exultet (Osterlob), auf dass er sich bestens vorbereitet hat. Unser Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab hat die Osternacht und die Festmesse am Ostersonntag musikalisch gestaltet. Zum Schluss wurden die mitgebrachten Speisen geweiht. Unser  Herr Pfarrer dankte allen die mitgeholfen haben, dass es wieder ein schönes Osterfest wurde.  Beonderen Dank an Hanni Krauskopf, die, die Osterkersze gestaltet hatte.

Dann lud er zu der Agape vor der Kirche ein. Es gab Glühwein, Tee, Osterstriezel und Nußbrot. Es blieb sogar ein Glühwein über, der am Ostersonntag ausgegeben wurde.

Am Ostersonntag konnten die Kinder bei schönem Wetter im Pfarrgarten die Ostereier und Süßigkeiten suchen, die der Osterhase verstekct hatte. Pfarrer Schuh dankte den Ministranten für ihren Einsatz beim Ratschen und während der Osterfeiertagen. Am Ostersonntag in der Früh um 5 Uhr gingen 11 Minis mit Diakon Martin Hochedlinger auf den Kohlreithgipfel, wo sie Gott dankten und frohlockten.

Am Sonntag wurden die Erstkommunionkinder während des Gottesdienstes vorgestellt. 10 Mädchen und zwei Buben werden am 19. April zum ersten Mal die Hl. Kommunion Empfangen. Die Kinder werden mit den Eltern und der Religionslehrerin Elisabeth Zidar auf diesen Tag vorgereitet. Pfarrer Wilhelm Schuh dankte Elisabeth Zidar für ihr Engagement

 

Tim Bürgmayr, Elias Kohl, Lea Cadek, Sophia, Angelina Hausmann, Magdalena Huemer, Anna Schultz, Anja Turkowitsch, Maya Hagenow, Leonie Milchram, Wanessa Karasek, Samantha Krill

Fastensuppenessen
“Geben Sie Frauen eine Chance auf ein besseres Leben”
Am Sonntag hat unser Pfarrer Wilhelm Schuh die Besucher des Gottesdienstes zum Fastensuppen in das Pfarrheim eingeladen.  Marion Nagl  hat mit den Frauen der Katholischen Frauenbewegung in der Pfarre vier verschiedene Suppen vorbereitet, die hervorragend schmeckten. Für Pfarrer Schuh war die Hühnersuppe der Favorit.
In Nicaragua, dem ärmsten Land in Mittelamerikas, haben Frauen kaum eine Chance auf Schulbildung und Arbeit. Angst und Ohnmacht bestimmen ihr Leben. Mit 50 Euro sichert man zum Beispiel für eine Schülerin die Unterrichtsmaterialien für ein ganzes Jahr.
Bei dem Fastensuppenessen wurde der Betrag von 232 Euro gespendet. Ein herzliches Danke für die Unterstützung im Namen der Frauen.
Foto zeigt Von l. Pfarrer Wilhelm Schuh beim Verkosten der Suppen. Martina Crepaz, Tina Ribul, Andrea Kraml, Marion Nagl und Monika Maier-Zehetner

Die Familien Messe am Faschingsonntag wurde für die Kinder lustig vorbereitet. Die Kirche wurde faschingmäßig geschmückt. Die Kinder kamen in Kostümen oder geschminkt. Unser Herr Pfarrer Schuh  und Diakon Martin Hochedlinger feierten mit den Kindern den Gottesdienst. Beim Hinausgehen kamen von der Orgelempore Luftballons und Zuckerl. Die Frauenrunde hat in das Pfarrheim eingeladen wo Mehlspeisen Kaffee und Tee auf die Besucher warteten. Pfarrer Schuh zeigte noch Kunststücke mit dem schwebenden Luftballon. Eine großes Dankeschön für die Vorbereitung der Familienmesse und des Pfarrkaffees. 

Sternsingersingeraktion in unserer Pfarre

30 Buben und Mädchen waren mit ihren Begleitern an vier Tagen in unserem Pfarrgebiet bei jedem Wetter unterwegs. Sie brachten die Segenswünsche und wurden freundlich aufgenommen.

Bei der festlichen Messe am Dreikönigstag, dankte unser Herr Pfarrer den Sternsingern und den Begleitern für ihren Einsatz. Er konnte ein vorläufiges Rekordergebnis von 7.547,- Euro verkünden. Es werden noch die Eingänge von den Zahlscheinen erwartet, von den Bewohnern, die nicht zu Hause waren. Ein besonderes Danke ging an Martina Crepaz für ihre gute Gesamtorganisation und Einteilung. Anschließend gab es für die Sternsinger, die Köchinnen und Köche für die Verköstigung der Sternsinger eine kleine Feier im Pfarrheim. Martina Crepaz überreichte kleine Geschenke zum Dank an die Teilnehmer und Teilnehmerinnen und Köchinnen.

Am 16. Dezember bekam unser Diakon Mag. Hochedlinger auf der Uni Wien seine Urkunde feierlich überreicht. Mit dabei waren seine Eltern, der Pfarrer aus seiner Heimatpfarre, unser Herr Pfarrer Erzdechant Mag. Wilhelm Schuh und Freunde. Es war eine würdige Feier wo Martin Hochedlinger sein Versprechen ablegte, bevor er die Urkunde überreicht bekam.

Diakonweihe in unserer Pfarrkirche
Ein ehemaliger Polizist aus Neustadtl an der Donau und ein Doktor der Philosophie wurden am Sonntag in der Pfarrkirche Maria Anzbach von Diözesanbischof DDr. Klaus Küng zum Diakon geweiht.
Martin Hochedlinger ist Vielen in der Pfarre schon bekannt. Er macht gerade sein Pastoralpraktikum in der Pfarre Maria Anzbach und Eichgraben. Er feierte vor kurzem seinen 40. Geburtstag.
Bei der Weihe war die Kirche fast zu klein, so viele Besucher, Freunde, Familie und Bekannte waren gekommen um bei dieser einmaligen Feier dabei zu sein. Mit dem Diözesanbischof konzelebrierte Weihbischof Anton Leichtfried, Generalvikar Eduard Gruber, Dechant Pfarrer Wilhelm Schuh. Etwa 40 Priester aus der Diözese, Seminaristen und Vertreter der Ordensgemeinschaften sind gekommen. Als Überraschung kam auch eine große Abordnung der Polizei zur Weihe ihres ehemaligen Kollegen. Der Kirchenchor unter der Leitung von Erich Schwab hat diese festliche Feier musikalisch umrahmt. Mit dem Lied “You raise me up” überraschte der Chor Martin Hochedlinger.
 
Bevor Martin zur Polizei ging, war er Einzelhandelskaufmann, mit 24 Jahren wechselte er zur Polizei.
Martin Hochedlinger war neun Jahre im Polizeidienst. Er war dort mit den verschiedensten Aufgaben betraut. Bei der Grenzsicherung an der slowakischen Grenze. “Hier hatte ich erstmals Kontakt mit der Not anderer Menschen gehabt. Nach drei Jahren wechselte ich zur Autobahnpolizei in Alland und zuletzt in Amstetten. Mir war bei meinem Dienst bei der Polizei immer wichtig anderen Menschen zu helfen und Gutes zu tun.
Aufgrund der Erfahrungen im Polizeiberuf, stellte sich für mich immer mehr die Frage: "Wo ist Gott? Warum gibt es so viel Gottlosigkeit? Was will er?" So begab ich mich vor sieben Jahren auf den Weg des Herrn.
“Ich werde immer der Polizei dankbar sein und verbunden bleiben. In meinem Herzen werde ich immer ein Stück Polizist bleiben, daher beabsichtige ich, wenn möglich später zum Teil in der
Polizeiseelsorge tätig zu werden.”
Martin war in seiner Kindheit Ministrant, hat das Kirchenblatt ausgetragen und im Kirchenchor gesungen. “Ich hatte aber auch Freude am Diskobesuch.”
Als ich meiner Familie und meinen Kollegen meinen Wunsch mitteilte Priester zu werden, waren alle erstaunt, da ich kein überaus eifriger Kirchgänger war. Als aber meine Familie und mein Umfeld merkte, dass ich es ernst meinte, akzeptierten sie meinen Wunsch Priester zu werden und unterstützten mich dabei.
Auf die Frage ob nie der Wunsch nach einer eigenen Familie da war, gab es eine klare Antwort: “ Der Wunsch eine eigene Familie zu haben, wahr selbstverständlich da. Jedoch der Ruf Gottes war stärker.”
Die Diakon Weihe in der Pfarrkirche war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Priestertum.
“Diese Weihe war für mich ein großer Punkt in meinem Leben. Zur Vorbereitung durfte ich im Stift Seitenstetten Schweigeexerzitien mitmachen, um Gottes Ruf vernehmen zu können. Bei diesen Exerzitien hat sich meine Berufung Priester zu werden bestätigt. Für meine persönliche Glaubensüberzeugung ist mir maßgebend, dass ich das was ich verkünde, auch selbst lebe.”
Nach der Feier gab es für alle Besucher im Gemeindezentrum eine Agape mit heißen Getränken und Brot. Die Mitglieder des Musikvereines Eichgraben-Maria Anzbach spielten zur Überraschung auf.
 
Herbert Weissensteiner, 63 Jahre, ist der zweite Bewerber auf das Priesteramt, der zum Diakon geweiht wurde. Er ist Doktor der Philosophie, studierte Psychologie, Psychiatrie, Psychopathologie und Philosophie.
Später studierte er Theologie, dass er 2014 erfolgreich abschloss. Er stammt aus Hoheneich im Waldviertel.
Nach dem Theologiestudium verspürte ich eine Berufung mich weihen zu lassen. So kann ich mit Freude sagen: “Mit Gottes Hilfe bin ich bereit”. Vor sieben Jahren begab ich mich auf den Weg dem Ruf Gottes zu folgen.
 
 

Nach der Abendmesse mit der Adventkranzweihe am Vorabend des 1. Adventsonntags, fand in unserer Kirche das tradionelle Adventkonzert statt. Dieses Jahr spielten die Schüler und Lehrer des Musikschulverbandes Maria Anzbach - Eichgraben. Es spileten die verschiedenen Gruppen besinnliche Adventlieder das Programm war abwechslungsreich.

Anschließend hat die Gemeinde zu einer Agape mit heißen Getränken und Brot vor der Kirche eingeladen. Zum Wärmen haben die zwei "Oberheizer" Karl Leiss und Franz Putz Feuer angezündet.

Allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön. 

Am Vorabend des ersten Adventsonntags uwrden in unserer Pfarkirche die Adventkränze von unserem Herrn Pfarrer Wilhelm Schuh gesegnet. Katharina Burko hat die erste Kerze am Adventkranz entzündet. Andreas Lang kam als Wächter mit Laterne und Glocke. Die Bedeutung des Wachsam-Seins stand  im Vordergrund des Gottesdienstes am Vorabend des ersten Adventsonntags. Es sollte verständlich werden, wie wichtig es in unserem Zusammenleben ist, aufmerksam zu sein und aufeinander zu schauen.

 Die Ministranten Aufnahme in unserer Pfarre fand tradioneller Weise am Christkönigsonntag statt. Zwei Mädchen haben sich zum Mintrantendienst gemeldet und ihr Versprechen feierlich im Gottesdienst abgelegt. Melanie Edelbacher und Katharina Burko haben am Sonntag zum ersten Mal ministriert. Während der Predigt dankte unser Herr Pfarrer den Ministranten für ihre Dienst im vergangenen Jahr. Die Rekordhalter waren Sebastian Hackl mit 190 Diensten dicht gefolgt von Lisa Christely mit 170 Diensten. Der Pfarrer bedankte sich auch bei den Eltern für ihre Unterstützung, dass sie die Kinder immer bringen oder abholen.

Anschließend hat er die Kirchenbesucher zum Pfarrkaffee eingeladen der von der Pfarrjugend vorbereitet wurde.

In unserer Pfarre wurde am Weltmssionssonntag mit den Kindern und Jugendlichen an die Armen der Welt gedacht. Die Kinder brachten sympolische Gaben zum Altar und lasen Texte. In der Kirche und in den Familien wurde der Betrag von 1.015 Euro gesammelt. Danke allen Spendern im Namen der Bedürftigen.

Der Weltmissions-Sonntag 2014 am 19. Oktober ist die größte Solidaritätsaktion der Welt. An diesem Tag sammelt mehr als eine Milliarde Katholiken in jeder Pfarre weltweit für den Aufbau der Weltkirche. Besonders profitieren davon die 1.100 ärmsten Diözesen der Welt in Afrika, Asien und Lateinamerika. Die Sammlung zum Weltmissions-Sonntag ermöglicht ihre Grundversorgung und befähigt sie ihre pastoralen und sozialen Aufgaben zu erfüllen.

Das Erntedankfest wurde in unserer Pfarre wieder festlich gefeiert. Die Kindergartenkinder kamen mit einem kleinen Leiterwagen, voll mit Früchten und Gemüse. Die Kirche war mit den Erntegaben bunt geschmückt. Die Erntekrone wurde von den Ministranten zum Altar getragen. Sie wurde einige Tage zuvor von fleißigen Frauen bei der Familie Weissmann gebunden und geschmückt. Der Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab hat den Gottesdienst mit der "Hattinger Kirchtagmesse" musikalisch gestaltet. Es wurde Gott für die reiche Ernte gedankt. Anschließend hat unser Herr Pfarrer die Besucher zu einer Agape vor der Kirche eingeladen, bevor es zum Oktoberfest ging.

Pia berichtet ihre Eindrücke

Von 18.-21. September durfte ich auf Anfrage der Diözese in Rom an der internationalen Pastoraltagung zum Projekt der Neuevangelisierung nach "Evangelii Gaudium" teilnehmen.

Für mich war diese Tagung ein Treffen der Weltkirche! Aus 60 Nationen kamen begeisterte Christen, die mit einem globalen Horizont aber ihren ganz konkreten Projekten und Herausforderungen die Neuevangelisierung mittragen. Viele können sich mit den pastoralen Anliegen und Ermahnungen und mit der Art und Weise, wie der Papst seine Nachfolge Christi lebt, identifizieren und werden durch seine Worte ermutigt.

Franziskus strahlt bei all seiner Müdigkeit stets Freude und Ruhe aus und strebt danach, mit der Hilfe Gottes und seines Volkes immer mehr Hoffnung, Freude, Versöhnung und Frieden unter die Menschen zu bringen. Seine Wertschätzung gegenüber allen seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen im Auftrag und der Freude des Evangeliums zeigt sich auch daran, dass ich als junge Frau unter 40 unterschiedlichsten VertreterInnen ausgewählt wurde, ihm persönlich zu begegnen. Er ist für mich ein großes Vorbild, ein wahrer Hirte, der nach Schafen riecht, das hab ich ihm auch gesagt. Beten wir für ihn und für uns, dass die Freude stets in unseren Herzen bleibe.

Wir von der Pfarre freuen uns mit dir für diese Begegnung und sind stolz auf dich.

 

Das Patroziniumsfest wurde in unserer Pfarre am Sonntag zu Maria Geburt festlich gefeiert. Nach dem Festgottesdienst der vom Kirchenchor musikalisch umrahmt wurde, hat unser Herr Pfarrer die Beucher in den Pfarrgarten zum Pfarrfest eingeladen. Franz Ille und Peter Schultz sorgten für die passende Musik. Verena Fasser spielte auf ihrer Drehorgel bekannte Melodien. Der Messwein wurde natürlich auch verkostet. Evi Widler schupfte unzählige Palatschinken. Das Wetter spielte auch mit. Die Pfarrjugend hat für die Familien ein "Weltreise Spiel" vorbereitet. Es war wieder ein gelungenes Pfarrfest.

Am Sonntag beim Gottesdienst hat Dechant Pfarrer Wilhelm Schuh den neuen Pfarrpraktikant Martin Hochedlinger vorgestellt. Der 39 Jährige, gelernte Einzelhandelskaufmann und  spätere Polizist kommt aus Neustadtl an der Donau.
“Der Gedanke Priester zu werden war schon einige Jahre vorhanden, doch es brauchte Zeit, bis dieser Gedanke wirklich reifen konnte. Nach eingehender Prüfung der Berufung begann ich das Theologiestudium an der Theologisch-Philosophischen Hochschule der Diözese St. Pölten, dass ich heuer abgeschlossen habe.
Ein Teil meiner Ausbildung zum Priester besteht darin, dass ich in verschiedenen Pfarren pastorale Erfahrungen sammle. Deshalb wurde ich durch den Diözesanbischof DDr. Klaus Küng in die Pfarren Maria Anzbach und Eichgraben als Pastoralpraktikant entsendet. Ich werde in diesen beiden Pfarren das sogenannte “Pastoraljahr” absolvieren.
Ich freue mich auf die kommenden Aufgaben in den Pfarren. Ich will versuchen mit dem Herzen zu sehen und immer ein offenes Ohr für die Anliegen und Sorgen der Gemeindemitglieder zu haben.” So Martin Hochedlinger bei seiner Vorstellung an die Pfarrgemeinde in der Kirche Maria Anzbach.
 

Der Feiertag Maria Himmelfahrt wurde in unserer Wallfahrtskirche festlich begangen. Der Feiertag begann mit einer Festmesse anschließend wurden die gesegneten Kräuterbüscherl verteilt, die von den Frauen des UGKV gebunden wurden.

Am Nachmittag fand die Wallfahrerandacht statt, wo zahlreiche Wallfahrer aus der Umgebung zu Fuß kamen. Weihbischof Anton Leichtfried hielt die Festpredigt. “Mariä Himmelfahrt“ oder „Mariä Aufnahme in den Himmel“ ist eines der ältesten christlichen Hochfeste und findet jährlich am 15. August statt. „Mariä Himmelfahrt“ wurde im 5. Jh. n. Chr. von Kyrill von Alexandria eingeführt. Dem Fest liegt der Glaube zugrunde, dass Maria, die Mutter Jesus, nach ihrer Bestattung in einem steinernem Grab von Christus in den Himmel gerufen worden sei - „mit Leib und Seele“, wie es in dem im Jahre 1950 von Papst Pius XII. verkündeten Dogma wörtlich lautet. gefunden.



Am Pfingstmontag wurden in unserer Pfarre Maria Anzbach 37 Firmkandidaten das Sakrament der Firmung gespendet. Firmspender war Prälat, Kanonikus Leopold Schagerl.
Die Jugendlichen wurden in monatelanger Arbeit mit Workshops von Martina Crepaz, Andrea Kraml, Marion Nagl, Elisabeth Wecer  auf diesen Tag vorbereitet.
Zum Thema haben sie sich  “Wind of Change – Gottesgeist verändert” gewählt.
Als sichtbares Zeichen haben sie ein Segel mit den Fotos und Namen der Firmlinge vor dem dem Altarraum aufgestellt und eine Kerze entzündet.
Bei brütender Hitze zogen die Jugendlichen mit den Paten in die kühle Kirche, wo der Festgottesdienst gefeiert wurde. Musikalisch umrahmt vom Kirchenchor unter der Leitung von Erich Schwab. Ein passendes Solo zum Thema sang und pfiff “Wind of Change”  von den Scorpions, Berthold Traxler. Für den Chor gab es Applaus von den Kirchenbesuchern.
Pfarrer Wilhelm Schuh dankte zum Schluss der Hl. Messe den Firmhelferinnen für ihren Einsatz und überreichte ihnen eine Kerze.
Anschließend gab es eine Agape vor der Kirche.
Foto zeigt die Firmlinge mit den Paten, dem Firmspender Prälat Leopold  Schagerl in der letzten Reihe.
li. stehend: Erzdechant, Pfarrer Wilhelm Schuh mit der Pastoralassistentin Verena Kopp aus Eichgraben.
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Pfarre Maria Anzbach
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Gottesdienste:
Sonn- und Feiertag  9:00 Uhr
Rosenkranz  8:20 Uhr

Wochentag: Montag, Mittwoch, Freitag 8:00 Uhr
Dienstag 9:00 Uhr Hl. Messe in Eichgraben
Donnerstag, Samstag 19:00 Uhr (bzw. Winterzeit 18:00 Uhr)

Beichtgelegenheit vor der hl. Messe

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