Die alte „Grießkapelle“ wurde anfangs des 19. Jahrhunderts am Wegrand einer durch das Aufeld führenden Straße errichtet. Sie bezeichnete die Stelle, wo mehrere französische Soldaten 1816 begraben worden waren. Anläßlich der Sportplatzerweiterung 1965 wurde die baufällige Kapelle abgetragen und 1977 neben der Sportplatzbrücke auf dem Grundstück der Familie Walderdorff ein archetypischer Bildstock (Marterl) errichtet. Die zwei aus der alten Kapelle stammenden Kupfertafeln wurden im neuen Bildstock innen angebracht. |
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: Maria Anzbach, westliche Ecke des Parks der Marktgemeinde Maria Anzbach, neben der Einmündung der Sportplatzpromenade, nahe der Sportplatzbrücke |