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    Kirche von Sueden

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    Kirche von Berggasse

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    Kirche von Mozartgasse gross

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Dieses Jahr fiel die Nikolausfeier in der Kirche einfacher aus. Es kamen aber doch viele Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern. Unser Herr Pfarrer begrüßte den Nikolaus nach dem feierlichen Einzug. Der Nikolaus begrüßte die Kinder und erzählte die Geschichte vom Bischof Nikolaus. Nach einem Lied und einem Gebet, gab unser Herr Pfarrer den Segen. Anschließend verteilte der Nikolaus Schokonikoläuse und einen Apfel an die Kinder. Heuer gab es keine Fotos im Pfarrstadel mit dem Nikolaus.

Die Weihnachts-Packerl-Aktion der kath. Frauenbewegung ergab 230 Packerl, die an verschiedene soziale Einrichtungen in der Diözese weitergegeben wurden. 

Die Packerl wurden am 5. Dezember an Frau Monika Friedl vom Verein Neustart übergeben.

Herzlichen Dank für alle Spenden und Mithilfe beim Verpacken.

Am ersten Adventsonntag wurden in unserer Pfarre drei MinistrantenInnen feirerlich aufgenommen. Eine Woche vorher wurde bereits Maxima Schwand aufgenommen.

Unser Herr Pfarrer hat sie mit Handschlag aufgenommen. Er dankte auch den Eltern für ihre Unterstützung. Am Christkönigsonntag, wo normaler Weise die Minis aufgenommen werden, wurden auch den Spitzenreitern mit den meisten Diensten gedankt. 

Es waren dies wieder Sebastian Hackl mit 174 Diensten,  gefolgt von Samuel Schwand mit 115 Dienste, gefolgt von Sophie Mayer mit 69 Diensten .

 Maxima Schwand freut sich, sie wurde bereits vergangenen Sonntag aufgenommen,  Johanna Jäger, Pfarrer Wilhelm Schuh, Charlotte Strigel und Kilian Hofmann.

Bei herrlichem Herbstwetter wurde am Sonntag im Pfarrhof unser Erntedankfest würdig gefeiert. Viele Gläubige sind gekommen um für die gute Ernte zu danken. Musiklisch gestaltet wurde die Festmesse vom Kirchenchor unter der Leitung von Mag. Erich Schwab und den Anzbacher Tanzgeiger. Die Kinder der Volksschule haben ihre Bitten vorgetragen, die sie im Religionsunterricht aufgeschrieben haben. Unser Herr Pfarrer dankte allen, die dazu beigetragen haben, dass so ein schönes Dankesfest wurde. Für das Binden der Erntekrone, den mitgebrachten Erntegaben, für die musikalische Gestaltung dem Kirchenchor und den Tanzgeigern. Nach dem Segen wurde das gesegnete Brot und Äpfel verteilt.  

eine 16 köpfige Pilgergruppe war von Freitag 16. - Sonntag 19. September Richtung Mariazell unterwegs.
Der Großteil kannte ja die Strecke schon aus den Vorjahren, doch es waren auch 6 neue Pilger mit am Weg.
Start war am Freitag um 5 Uhr Früh nachdem Pfarrer Mag. Schuh den Pilgersegen in der Pfarrkirche Maria Anzbach erteilt hat.
Leider hat es der Wettergott am ersten Pilgertag nicht ganz gut gemeint und so mussten bis ca. 9 Uhr die Regenschutzkleidung
verwendet werden. Doch danach war herliches Wanderwetter, das bis Sonntag angehalten hat.
 
Ab der "Buchtelwirtin"- Hubertussee wanderten auch einige Wallfahrer mit, die mit dem Bus angereist waren.
 
Um 16 Uhr feierte unser Pfarrer mit vielen anderen Pilgergruppen, Senioren und privat angereisten Personen
die Hl. Messe vor dem Gnadenaltar der Basilika Mariazell.
 
Danke an Frau Widler Eva, die von Herrn Schmatz Dominik die Organsation dieser Wallfahrt übernommen hat. Herr Schmatz
hat 10 Jahre diese Fusswallfahrt organisiert, dafür sei ihm an dieser Stelle auch herzlichst gedankt.

Fotos zur Verabschiedung der Barmherzigen Schwestern und Patrozinium

Die Pfarre hat das Patroziniumsfest zum Anlaß genommen in gebührender Weise sich bei den barmherzigen Schwestern für die im Ort geleistete Arbeit zu bedanken.

123 Jahre wirkten die barmherzigen Schwestern in unserer Pfarre bzw. in unserer Gemeinde. Vielen Menschen waren sie Wegbegleiter, sei es bei der Ferienbetreuung der Waisenkinder, der Schülerinnen der Mädchenhaushaltungsschule, der Kindergartenkinder oder der alten und kranken Menschen.

Jedes menschliche Handeln bedarf visionärer Vorbilder. Für die barmherzigen Schwestern waren diese Vorbilder seit der Gründung der Hl. Vinzenz von Paul und seine Wegbegleiterin die Hl. Louise von Marillac, sowie die Hl. Katharina Labouré. Schon seit der Gründung war das große Bedürfnis den Armen, Kranken und Benachteiligten zu Gesundheit, Essen und Bildung zu verhelfen. Es ist klar, dass barmherzige Hilfe nicht allein Produkte spontaner Regung sein kann, sondern organisert werden muss. So entstanden um 1900 viele Gründungen von Ordenshäusern, so auch in Anzbach.

Das Ludowikaheim - Altern- und Pflegeheim St. Louise wurde bis 2004 von den geistlichen Schwestern geleitet. Ab diesem Zeitpunkt wurden weltliche Angestellte mit der Pflegedienstleitung und der Heimleitung betraut. Einige barmherzige Schwestern blieben jedoch und übernahmen hauptsächlich die geistliche Betreuung der Patienten. Im Jänner 2021 verliesen die letzten 3 geistlichen Schwestern das Heim St. Louise.

Da im Jänner 2021 aufgrund die Pandemie leider keine offizielle Verabschiedung möglich war, hat Pfarrer Wilhelm Schuh die geistlichen Schwestern und den Ordensgeistlichen Pfarrer Emmerich Pfeiffer zum Patroziniumsfest der Pfarre und zum Pfarrfest eingeladen. Leider konnte auch heuer das Pfarrfest pandemiebedingt nicht veranstaltet werden, doch der offizielle Dank an die barmherzigen Schwestern wurde im Rahmen der Festmesse am 12.9. würdig ausgesprochen. Die Bevölkerung hatte nach der Hl. Messe Gelegenheit sich auch persönlich bei den Schwestern zu verabschieden. Im Pfarrheim hatten einige Mitglieder des Pfarrgemeinderates für ein köstliches Mittagessen gesorgt. Pfarrer Wilhelm Schuh überreichte zum Andenken einen Polster, der auf der einen Seite das Marienbild "Mutter der Barmherzigkeit" zeigt und auf der anderen Seite eine Ansicht des Heims St. Louise. "Jetzt könnt ihr eine kleine Wallfahrt auch zu Hause am Sofa machen," meinte unser Herr Pfarrer.

Herzlicher Dank auch auf diesem Wege für die vielen Gelegenheiten und Veranstaltungen, die wir als Anzbacher im Heim Meierhöfen gemeinsam mit den Schwestern verbringen durften. Wir wünschen den barmherzigen Schwestern in ihrem neuen Lebensbereich alles Gute und viel Gesundheit.

Am Sonntag, den 22.8.2021 hielt Kaplan Mag. Alexander Fischer seine letzte Heilige Messe in unserer Pfarre. Zum Abschied sprach Pfarrer Erzdechant Mag. Wilhelm Schuh am Ende des Gottesdienstes sehr berührende Dankesworte. Als Geschenk überreichte er ein Fotobuch zum Andenken an die Jahre in den Pfarren Maria Anzbach und Eichgraben.

Alexander Fischer kam 2017 als junger Pastoralassistent in die Pfarre. Er wurde am 11.3.2018 in seiner Heimatpfarre Kirchberg am Walde zum Diakon geweiht und erhielt am 29.6.2019 im Dom zu St. Pölten die Priesterweihe. Seine Priminz feierte er am 7.7.2019 in seiner Heimatpfarre, wobei unser Kirchenchor mit der Spatzenmesse von Wolfgang Amadeus Mozart die Festmesse musikalisch gestaltete. In den Sommermonaten Juli und August 2019 wirkte er als Ferienkaplan in den Pfarren Maria Anzbach und Eichgraben und ab September 2019 war er für beide Pfarren als Kaplan tätig.

Kaplan Fischer war immer sehr umsichtig, ich konnte mich auf ihn hundertprozentig verlassen. Vor allem in der Zeit, als ich wegen der Corona-Erkrankung meine Tätigkeit nicht ausüben konnte", betonte Pfarrer Schuh in seiner Ansprache.

Kaplan Mag. Alexander Fischer wird mit 1. September als Kaplan in Scheibbs und St. Georgen an der Leys tätig sein. Neben seiner Tätigkeit als
Kaplan wird er sein Studium des Kirchenrechtes in München fortsetzen.

Für die Pfarrgemeinde dankten Martina Crepaz und Maria Künstler für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit. Sie überreichten einen Beitrag für Studienbücher. Gemeinderätin Cony Künstler überbrachte den Dank der Marktgemeinde. "Bei Ihnen war zu spüren, dass es für Sie eine Berufung ist und nicht nur ein Beruf, Priester zu sein." Zum Andenken überreichte sie ihm das Anzbacher Heimatbuch.

Zur Erinnerung und zum Abschied übergab Kaplan Fischer an Pfarrer Schuh das selbst getextete Marienlied nach der Melodie "Auf zum Schwur". Dieses Lied wurde zum Abschluss der Messe gemeinsam gesungen.

Wir wünschen Mag. Fischer für seine weitere klerikale Berufslaufbahn und für sein weiteres Studium alles, alles Gute. Möge er seine Berufung viele Jahre zum Wohle der Gläubigen ausüben.

Nachdem mir von Familie Wurst schon im Herbst 2018 das Angebot gemacht wurde, die Leitung des Katholischen Bildungswerkes zu übernehmen war mir klar, dass ich da in sehr große Fußstapfen trete.

Herr Bernhard Wurst hat 26 Jahre das katholische Bildungswerk mit großem Enthusiasmus geleitet und viele interessante Vorträge und Veranstaltungen nach Maria Anzbach geholt. Dabei erhielt er Unterstützung von seiner Gattin Christine und auch Frau Rosa Dattler und Frau Marie-Luise Kerschbaum waren oft dabei.

Nach der Präsentationsveranstaltung im folgendem Frühjahr war es für mich klar, dass diese Angebote in unserer Pfarre weiterleben sollen. So entschloss ich mich diese Aufgabe mit meinem Mann zu übernehmen.

Mein Name ist Ingrid Putz, ich arbeite als Kindergartenleiterin in Wien und habe mit meinem Mann Franz, der im Integrationsbereich bei Kindern tätig ist, zwei erwachsene Kinder, Natascha und Domenica. Wir zogen 2007 nach Meierhöfen und wurden herzlich von Hr. Erzdechant Schuh und der Gemeinde aufgenommen.
Es wird für uns eine große Aufgabe sein, die Veranstaltungen des Katholischen Bildungswerkes weiter anzubieten und ich freue mich schon sehr, wenn ich sie dann herzlich dabei begrüßen darf.

Ich möchte mich nochmals bei Familie Wurst sehr herzlich für die gute Einführung in die Materie und für die viele Energie, die sie in den letzten Jahren in die Leitung das Katholischen Bildungswerkes investiert haben, bedanken.

Die Planung der nächsten Veranstaltungen ist schon im Gange. Falls Sie ein Thema haben, dass Sie interessiert oder Sie Lust haben mit uns eine Veranstaltungen zu gestalten, können Sie mich gerne kontaktieren. Ich lege einen kleinen Fragebogen in der Kirche auf und bin unter folgender Mailadresse erreichbar: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

Von 31. Juli bis 3. August 2021 wurde der Pfarrgarten in das 19. Jahrhundert zurückversetzt.

Die Jungscharkinder und ihre Begleiter und Begleiterinnen reisten als Detektive mit der Zeitmaschine in die Vergangenheit und erlebten so vier tolle Tage mit Spielen, Basteln und Rätseln im Rahmen des heurigen Jungscharlagers. Durch die Pandemie konnten die Jungscharstunden leider nur selten stattfinden, umso schöner war es für die 14 Teilnehmer endlich unbeschwerte Zeit miteinander zu verbringen. Die Kinder versorgten sich teilweise selbst mit Waffeln, Tortillas und einer zünftigen Bretteljause. Das Mittagessen wurde von einigen Eltern zubereitet und gebracht. Der Höhepunkt war unter anderem die Nachtwanderung mit Fackeln und das gemeinsame Grillen mit der Jugend aus Maria Anzbach. Auch das Wetter konnte die Freude nicht trüben und es waren tolle Tage für die Kinder und ihre Begleiter und Begleiterinnen.

Liebe Pfarrgemeinde!

Mit 1. September 2021 wird es in den Pfarren Maria Anzbach und Eichgraben
zu personellen Veränderungen kommen.
 
Kaplan Mag. Alexander Fischer wird mit 1. September als Kaplan in
Scheibbs und St. Georgen an der Leys tätig sein. Neben seiner Tätigkeit als
Kaplan wird er sein Studium des Kirchenrechtes fortsetzen.
 
An seiner Stelle wird mit diesem Zeitpunkt P. Evaristus Ifeka, ein nigerianischer
Priester der Ordensgemeinschaft Sons of Mary, Mother of Mercy, in Eichgraben
und Maria Anzbach wirken. Da es sich um seine erste Kaplanstelle in Österreich
handelt, wird er neben seiner pastoralen Tätigkeit seine Deutschkenntnisse verbessern.
 
Die gemeinsame Abschlussmesse mit Kaplan Mag.Alexander Fischer werden wir
am Sonntag, 22. August 2021 um 9 Uhr in der Pfarrkirche Maria Anzbach feiern.
Wir danken Mag. Alexander Fischer für seinen Dienst in Maria Anzbach und
Eichgraben und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute, Erfolg
und Gottes Schutz und Segen.
 
Liebe Gläubige, ich ersuche Sie den neuen Kaplan offen aufzunehmen und mit ihm
gemeinsam ein lebendiges kirchliches Leben zu gestalten.
 
Ihr Pfarrer

Dechant Mag. Wilhelm Schuh

Liebe Pfarrangehörige!

Ab Donnerstag, 1. Juli 2021 kommt es  zu weiteren Erleichterungen bei den Coronaschutzmaßnahmen.

Die wesentliche Änderung der neuen Rahmenordnung der Österreichischen Bischofskonferenz für die Feier von Gottesdiensten ist die Aufhebung des Mindestabstandes und die Einschränkung bei Gemeindegesang. In der Kirche benötigt man nur mehr Mund-Nasen-Schutz (MNS-Maske keine FFP2-Maske).

Bei Taufen und Trauungen entfällt die Maskenpflicht, wenn die "3G-Regel" für alle Teilneher vereinbart wird.

 

Achten Sie bitte aber trotzdem weiterhin auf folgende Schutzmaßnahmen:

  • vor dem Hineingehen in die Kirche Hände desinfizieren
  • Kommunionempfang nur als Handkommunion
  • nach Empfang der Hl. Kommunion mindestens 2 m zur Seite treten und erst dann den Leib Christi in Ruhe und Würde empfangen.
  • Beichte ist möglich – bitte dazu einen Termin mit dem Herrn Pfarrer vereinbaren
  • Krankenkommunion und Viaticum nur nach Terminvereinbarung mit Herrn Pfarrer
  • Taufen undTrauungen sind besondere Gottesdienstformen sowohl hinsichtlich der Liturgie als auch der Gottesdienstbesucher. Bei derartigen "religiösen" Feiern aus einmaligem Anlass" gelten spezielle  Covid-Sicherheitsmaßnahmen (z.B. Erstellung eines Präventionskonzeptes)
  • bei Begräbnismesse oder Wort-Gottes-Feier in der Kirche gelten die Regeln dieser Rahmenordnung; für die musikalische Gestaltung gelten die oben beschriebenen allgemeinen Regeln.
  • bei Begräbnissen am Friedhof und in Aufbahrungshallen müssen die staatlichen Vorgaben eingehalten werden;
  • pfarrliche Veranstaltungen (Pfarrkaffee, Pfarrfeste, ...) dürfen nun unter Einhaltung der aktuellen Covidsicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden
  • die Pfarrkanzlei ist zu den Kanzleizeiten geöffnet. Man kann aber auch vieles telefonisch regeln

Nähere Infos finden Sie auf der Homepage der Österr. Bischofskonferenz: https://www.bischofskonferenz.at

Möglichkeiten zur Mitfeier der Hl. Messen gibt es nach wie vor in den virtuellen Medien.

Bitte um Weitergabe dieser Informationen.

Wir wünschen schöne, erholsame Sommertage und weiterhin alles Gute, bleiben bzw. werden Sie gesund.

Pfarrer Mag. Wilhelm Schuh und Kaplan Mag. Alexander Fischer

 


Am Sonntag empfingen 20 Kinder der Volksschule der Klassen 2a und 2b in zwei Messfeiern, zum ersten Mal die Hl. Kommunion.  Wegen der Pandemie war die Vorbereitung anders als sonst. Die Religionslehrerin Sabine Müller-Melchior und Kaplan Alexander Fischer haben mit den Eltern die Kinder auf diesen großen Tag vorbereitet. Es war ein würdiges Fest für die Kinder. Nach dem Gruppenfoto gingen die Kinder mit den Paten von der Volksschule , begleitet von einer Abordnung der beiden Ortsfeuerwehren Maria Anzbach und Unter-Oberndorf unter den Klängen der Musikkapelle Eichgraben-Maria Anzbach zur Kirche. Die Kirche war festlich von Maria Künstler mit Blumen geschmückt. Für die musikalische Gestaltung sorgte der Kirchenchor unter der Leitung von Chordirektor Erich Schwab.  Die Volksschullehrerin Beate Siglreithmaier sang während der Kommunion ein Lied. Die Kinder mussten nur bis zum Sitzplatz die Masken tragen. Die Eltern und Taufpaten konnten der Feier beiwohnen. Maria Künstler hat für die Erstkommunionkinder ein "Überraschungssackerl" vorbereitet, dass sie nach der Hl. Messe überreicht bekamen.   

Aktuelle Coronainformationen gültig ab 10.6.2021

 

Liebe Pfarrangehörige!

Ab Donnerstag, 10. Juni kommt es bei öffentlichen Gottesdiensten zu Erleichterungen bei den Coronaschutzmaßnahmen.

Die wesentliche Änderung der neuen Rahmenordnung der Österreichischen Bischofskonferenz für die Feier von Gottesdiensten ist die Reduzierung des Mindestabstandes von zwei auf einen Meter. Bei Gottesdiensten im Freien entfällt die FFP2-Maskenpflicht. Chorgesang ist ohne FFP2-Maske möglich, wenn der 1 m Abstand eingehalten werden kann.


Achten Sie bitte bei der Mitfeier des Gottesdienstes auch weiterhin auf folgende Schutzmaßnahmen:

  • vor dem Hineingehen in die Kirche Hände desinfizieren
  • beim Betreten und Verlassen der Kirche und auch während des Gottesdienstes müssen alle einen Mund-Nasen-Schutz in Form einer FFP2-Maske tragen
  • beim Hinein- und Hinausgehen und in der Kirche (Sitznachbar, Kommuniongang) den Mindestabstand von 1 m einhalten
  • Kommunionempfang nur als Handkommunion
  • nach Empfang der Hl. Kommunion mindestens 2 m zur Seite treten und erst dann den Leib Christi in Ruhe und Würde empfangen.
  • Gemeinde- und Chorgesang sind eingeschränkt möglich
  • Beichte ist möglich – bitte dazu einen Termin mit dem Herrn Pfarrer vereinbaren
  • Krankenkommunion und Viaticum nur nach Terminvereinbarung mit Herrn Pfarrer
  • Taufen undTrauungen sind besondere Gottesdienstformen sowohl hinsichtlich der Liturgie als auch der Gottesdienstbesucher. Bei derartigen "religiösen" Feiern aus einmaligem Anlass" gelten spezielle  Covid-Sicherheitsmaßnahmen (z.B. Erstellung eines Präventionskonzeptes)
  • bei Begräbnismesse oder Wort-Gottes-Feier in der Kirche gelten die Regeln dieser Rahmenordnung; für die musikalische Gestaltung gelten die oben beschriebenen allgemeinen Regeln.
  • bei Begräbnissen am Friedhof und in Aufbahrungshallen müssen die staatlichen Vorgaben eingehalten werden; diese sehen eine Höchstzahl von 50 Personen vor
  • pfarrliche Veranstaltungen (Pfarrkaffee, Pfarrfeste, ...) dürfen nur unter Einhaltung der aktuellen Covidsicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden
  • die Pfarrkanzlei ist zu den Kanzleizeiten geöffnet. Parteienverkehr nur mit FFP2-Maske und nur bei wirklicher Notwendigkeit, vieles kann man auch telefonisch regeln

Bitte beachten Sie besonders auch in Selbstverantwortung die Abstandsregel von mindestens 1 m beim Betreten und Verlassen der Kirche sowie beim Kommuniongang. Die Sitzplätze sind für Einzelpersonen gekennzeichnet, bitte auch hier in Eigenverantwortung die Abstände zu bemessen: Wenn mehrere Personen aus einem Haushalt beisammensitzen, verschieben sich die nachfolgenden Kennzeichnungen

Nähere Infos finden Sie auf der Homepage der Österr. Bischofskonferenz: https://www.bischofskonferenz.at

Möglichkeiten zur Mitfeier der Hl. Messen gibt es nach wie vor in den virtuellen Medien. Nähere Informationen dazu bei der Gottesdienstübersicht

Bitte um Weitergabe dieser Informationen.

Wir wünschen schöne, erholsame Sommertage und weiterhin alles Gute, bleiben bzw. werden Sie gesund.

Pfarrer Mag. Wilhelm Schuh und Kaplan Mag. Alexander Fischer

870 Ehejahre wurden würdig gefeiert!
20 Ehejubilare feierten in unserer Pfarrkirche gemeinsam 870 Ehejahre.
Es war eine würdige Feier trotz Corona Einschränkungen mit Maske und Abstand.
Musikalisch umrahmt vom Kirchenchor unter der Leitung von Chordirektor Mag. Erich Schwab.
Pfarrer Wilhelm Schuh segnete jedes Jubelpaar  mit persönlichen Worten.
Zum Schluss der Festmesse dankte der Pfarrer Maria Künstler für die Organisation und Vorbereitung.
Nachdem es wie gewohnt nicht möglich war anschließend zusammen zu feiern, bekamen die Ehepaare ein geschmackvoll gestaltetes Sackerl mit einer kleinen Flasche Sekt und eine Minitorte um gemeinsam zu Haus zu feiern. 
2 Paare feierten die Silberne, 5 Paare die Perlen Hochzeit mit  30 Jahren, 4 Paare ihre Rubin Hochzeit mit 40 Jahren, 3 Paare die Goldene mit 50 Jahren, 2 Paare die Juwelen Hochzeit mit 55 Jahren, 2 Paare  ihre Diamantenene mit 60 Jahren, und 2 Paare ihre Eiserne Hochzeit mit 65 Ehejahren.
Foto 1: Das Ehepaar Elisabeth und Johannes Wecer  feierten ihre Silber Hochzeit.  
Foto  zeigt die Jubelpaare mit Pfarrer Wilhelm Schuh. Zum Gruppenfoto  haben sie kurz die Maske fallen gelassen.

Am Pfingstmontag fand in der Pfarrkirche in Eichgraben die Dekanatsfirmung statt. 33 jungen Christen wurde das Sakrament der Firmung von Firmspender Prälat Maximilian Fürnsinn gespendet. Die Firmkandidaten kamen aus den Pfarren Eichgraben, Maria Anzbach und Umgebung. Die Firmung stand unter dem Thema “My Lighthouse – Du gibst mir Zuversicht”.
Die Festmesse wurde musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Maria Anzbach unter der Leitung von Chordirektor Mag. Erich Schwab. Zum Schluss der Hl. Messe dankte Pfarrer Wilhelm Schuh Martina Crepaz für die gute Vorbereitung mit den Firmbegleitern. Wegen der Pandemie war es heuer eine besondere Herausfordernd. Ein besonderer Dank galt auch Kaplan Alexander Fischer, er sorgte für den Sitzplan mit dem nötigen Abstand und die Einhaltung der Corona Vorschriften

 
 
29 junge Burschen und Mädchen unserer Pfarre, haben am Pfingstsamstag in der Pfarrkirche in Eichgraben, das Sakrament der Firmung Empfangen. Dort haben mehr Angehörige Platz gefunden.
Das Thema zur Firmung war “My Leghthouse – Du gibst mir Zuversicht”. Auf Grund von Corona war die Vorbereitung schwierig. Damit  die Firmlinge mit  ihren Firmpaten und Parin mehr Zeit verbringen und sich besser kennenlernen, bekamen sie ein Glas mit einer Backmischung, zum Backen von Brot.
Firmspender war der Regens des Priesterseminars Dr. Richard Tatzreiter. Die Firmkandidaten kamen aus der Pfarre Maria Anzbach. Da in der Kirche in Eichgraben mehr Platz ist, man dort hin ausgewichen. Der Kirchenchor von Maria Anzbach unter der Leitung von Erich Schwab hat die Feier musikalisch umrahmt. Zum Schluss der Feier dankte Pfarrer Wilhelm Schuh, Martina Crepaz für die gute Vorbereitung und Organisation. Er überreichte ihr einen bunten Blumenstrauß. Einen besonderen Dank gab es auch für Kaplan Alexander Fischer, er sorgte für die Aufteilung in der Kirche für die Einhaltung des richtigen Abstand und Zählkarten für die Angehörigen. In der Kirche mussten alle Masken tragen.
Foto zeigt die Firmkandidaten und Kandidatinnen in der Mitte v.l. Kaplan Alexander Fischer, Firmspender Regens Richard Tatzreiter und Pfarrer Wilhelm Schuh.

Oster-Überraschung am Gründonnerstag

Unser Herr Pfarrer  erlebte sein „ Osterwunder“.

Der Name „Corona“ ist in aller Munde, doch meist in Bezug auf die derzeit wütende Pandemie. Es gibt aber auch eine Heilige mit diesem Namen: Die hl. Corona, die als junge Christin als Märtyrerin starb, wird als Schutzpatronin bei Seuchen verehrt. Gedenktag ist der 14. Mai. Sie ist jedoch nicht die Namensgeberin des „Corona-Virus“. Corona (lat.) bedeutet Krone. Die SARS-CoV-2-Viren bekamen diese Bezeichnung, weil sie unter dem Mikroskop wie Kronen aussehen.

Maria Anzbacher Pfarrangehörige erinnerten sich, dass es in der Pfarrkirche eine Statue der Hl. Corona gegeben hat.

Deshalb machten sich schon vor etwa einem Jahr Pfarrer Wilhelm Schuh und andere Helfer auf die Suche nach der verschwundenen Statue der Hl. Corona. Ergebnislos bis zum Gründonnerstag:

Die Vorbereitungen für die Gründonnerstag-Liturgie führten Pfarrer Schuh in das sogenannte „Oratorium“ im Obergeschoss des Altarraums. All die Jahre eingehüllt und in einem kaum einsehbarem Winkel des Raumes gelagert, entdeckte er plötzlich die gesuchte Figur.

Im Gründonnerstag-Evangelium steht geschrieben: „Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoß zeigen …“ (Markus 14, 16). Wie wahr.

Da die Heiligenstatue aus Gips, Höhe 83 cm, leider kleine Beschädigungen aufweist, erhielt Restaurator Hobl den Auftrag, diese zu beheben. Laut Kunsthistoriker  Hannes Etzlstorfer ist die Skulptur um etwa 1900 angefertigt worden. Pfarrer Wilhelm Schuh freut sich über die Entdeckung der Figur. Er denkt daran die Statue der Hl. Corona an einem geeigneten Platz in der Kirche dauerhaft aufzustellen.

Foto: Karl Satzinger

Die Osternacht begann mit der Feuerweihe und dem Entzünden der Osterkerze. Die wurde wieder wunderschön von Hanni Krauskopf gestaltet. Danach zogen die Gläubigen mit unserem Herrn Pfarrer in die dunkle Kirche. Dort wurde die Osternacht mit der Weihe des Taufwassers und dem Taufversprechen gefeiert. Die Feier wurde wegen Corona verkürzt gefeiert. Pfarrer Schuh wünschte zum Schluss allen anwesenden Gläubigen ein gesegnetes Osterfest. Es gab heuer wieder nur Ratschen in "Patschen" vor der Haustüre oder am Balkon. Am Ostersonntag gab es für die Kinder kein Ostereier suchen im Pfarrgarten, aber der Osterhase hatte trotzdem kleine Überraschungen für die Kinder gebracht.

Trotz Einschrenkungen wegen  Corona wurde der Palmsonntag feierlich begangen. Es begann vor dem Kriegerdenkmal mit der Segnung der Palmzweige. Einige Erstkommunionkinder waren auch mit der Religionslehrerin gekommen. Pfarrer Schuh verteilte die gesegneten Palmzweige an die Gläubigen. Danach folgte der Einzug in die Kirche zu der gemeinsamen Festmesse. Pfarrer Schuh dankte zum Schluss für den Kirchenschmuck und die Palmzweige.

Unseren Herrn Pfarrer Wilhelm Schuh seine Idee wurde nun verwirklicht.
Seit kurzem liegt beim Kreuzaltar in der Kirche ein Totengedenkbuch auf.  Darin befinden sich die Namen der Verstorbenen des Gemeindefriedhofes und des Klosterfriedhofes Am Stein.
Für jeden Tag des Jahres sind ab 1900 die Verstorbenen mit ihrem jeweiligen Sterbetagen aufgelistet.
Pfarrer Schuh, für die Verwirklichung dieses Werkes gilt mein herzlicher Dank:
Die grundlegende Arbeit dafür haben – schon vor etlichen Jahren – Frau Roswitha Kendl zusammen mit Frau Christine Künstler +, die die Kurentschrift in den alten Sterbebüchern noch gut lesen konnte, geleistet.  Letztlich haben später Karl Satzinger und Nothburga Vever (geb. Ratzenberger) dieses Werk zur Vollendung gebracht. Allen ein herzliches Dankeschön.
Unser Kunstschmied Lambert Flöck hatte für dieses Buch einen schönen Schmiedeeisenen Ständer angefertigt.
Die Besucher der Kirche werden eingeladen in dieses Totengedenkbuch zu schauen und mit einem Gebet an die lieben Verstorbenen zu denken. Das Buch hat den Sinn, dass die verstorbenen Vorfahren nicht in Vergessenheit geraten. Eine Kerze brennt immer davor zur Erinnerung an die Toten.

Ostern ist das höchste und älteste Fest der Christen. Es wird die Auferstehung Jesu von den Toten gefeiert. Woher kommt das Wort „Ostern"? Ostern ist aus dem jüdischen Pessach oder Passah-Fest entstanden und hieß deshalb im Mittelalter auch „Pasche". In fast allen Sprachen heißt es auch heute noch so. Nur im Englischen (easter) und Deutschen wird es nach einem alten indo-germanischen Wort bezeichnet: Eostro (Morgenröte), denn in der Osternacht sollen die Christen bis zur Morgenröte wachen.

Ostern und Pessach wurde bis ins 4. Jh. am gleichen Tag gefeiert. Da aber Jesus an einem Sonntag von den Toten auferstanden ist, beschloss das Konzil von Nizza im Jahr 325, dass Ostern am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert werden soll. Es ist daher ein bewegliches Fest, das frühestens am 22. März und spätestens am 25. April gefeiert wird.

Rund um das Osterfest gibt es viele Bräuche: Das Osterlamm als Fleischspeise oder köstliche Mehlspeise, das „Rote Ei" als beliebtes Ostergeschenk, Osterhasen aus verschiedenen Materialien, Osterumgänge oder der Emmausgang am Ostermontag. Kinder durften früher oft zu Ostern ihre neuen Kleider und Schuhe anziehen, wenn sie zur Ostermesse gingen oder bei den Großeltern ein Ostergeschenk bekamen.

Wir feiern in unserer Pfarre die Karwochenliturgie vorbehaltlich etwaiger Änderung auf Grund von COVID-Verordnungen wie folgt:

Palmsonntag, 28.3.2021 (Achtung Beginn der Sommerzeit)
9 Uhr Segnung der Palmzweige vor dem Kriegerdenkmal, Einzug in die Kirche, Hl. Messe
14,30 Uhr Kreuzwegandacht
 
Gründonnerstag, 1.4.2021
kein Kinderwortgottesdienst
19 Uhr Hl. Messe vom letzten Abendmahl, anschließend keine Ölbergandacht
 
Karfreitag, 2.4.2021
8 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche
15 Uhr Gedenkminute an den Tod unseres Herrrn Jesus Christus, anschließend Kinderkreuzweg
19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu
 
Karsamstag, 3.4.2021
10 - 16,30 Uhr Aussetzen des Allerheiligsten und Betstunden beim Hl. Grab
Es liegt ab Palmsonntag beim Schriftenstand in der Kirche eine Liste auf,
in die sich Gläubige eintragen mögen, wann sie zum Gebet beim Hl. Grab kommen werden.
 
15 - 16 Uhr Beichtgelegenheit
21 Uhr Feier der Osternacht mit Speisenweihe
 
Ostersonntag 4.4.2021
9 Uhr feierliches Osterhochamt mit Speisenweihe
nach der Hl. Messe wartet auf die Kinder eine Osterüberraschung
 
Ostermontag, 5.4.2021
9 Uhr Pfarrmesse

 

Am Samstag Vormittag trafen sich die 20 Volksschulkinder der 2A und der 2B mit ihren Eltern zur Vorbereitung der Erstkommunion in unserer Pfarrkirche .
Die Religionslehrerin Sabine Müller-Melchior stellte den Kaplan Alexander Fischer den Kindern vor.  Beide werden in Ergänzung mit den Eltern die Kinder auf das Sakrament der Erstkommunion vorbereiten. Auf Grund von Corona ist es heuer nicht möglich die Kinder in Kleingruppen auf diesen Tag vorzubereiten. So werden sich die Erstkommunionkinder immer wieder in Themen bezogenen Andachten in der Kirche, wo genügend Abstand möglich ist, treffen. Am Samstag war die Taufe ein Thema, zu dem Kaplan Fischer die Kinder das Sakrament der Taufe erklärte.
Die Religionslehrerin entzündete die Kerzen, die von den Kindern in der Schule selbst gestaltet wurden. Die werden immer bei einem Kirchenbesuch angezündet.
Das Fest der Erstkommunion wird am Sonntag, 20. Juni 2021 in der Pfarrkirche gefeiert werden.
Nach einem gemeinsamen Gebet und dem Segen durch Kaplan Fischer ging die Andacht zu Ende.
Fastensuppen essen
Unter dem Motto “ Teilen spendet Zukunft” haben die Mitglieder der Katholischen Frauenbewegung in der Pfarre Maria Anzbach am Sonntag nach dem Gottesdienst “Fastensuppe im Glas angeboten.  57 Gläser mit Hühner, Knoblauch, Zuchini und Erdäpfel-Steinpilzsuppe haben die Frauen zubereitet. Die Leiterin der Frauenbewegung Margot Nagl freut sich über die 504 Euro, die gespendet wurden. Ein Dankeschön an die Suppen Köchinnen für die köstlichen Suppen.
“Danke allen Spendern und Spenderinnen.” Mit dem Hilfspaket können sich Frauen in Lateinamerika eine eigene Lebensgrundlage schaffen, ihre Rechte wahrnehmen und gegen die allgegenwärtige Gewalt auftreten.
Foto zeigt li. Marion Nagl und r. Tina Ribul r. für das Foto ohne Maske mit Abstand. 

Die Barmherzigen Schwestern haben im Maria-Anzbacher Ludowikaheim, später Heim Meierhöfen, heute Alten- und Pflegeheim St. Louise seit 123 Jahren gewirkt und das christliche und soziale Leben mitgeprägt.

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Die Barmherzigen Schwestern haben im Maria-Anzbacher Ludowikaheim, später Heim Meierhöfen, heute Alten- und Pflegeheim St. Louise seit 123 Jahren gewirkt und das christliche und soziale Leben mitgeprägt.
Am Dreikönigstag wurden die letzten drei Schwestern – Konventoberin Sr. Basilides, Sr. Sighilde, Sr. Eva-Maria - sowie auch der Hausgeistliche Pfr.i.R. Emmerich Pfeiffer bei einem feierlichen Gottesdienst in der Hauskapelle verabschiedet. Bürgermeisterin Karin Winter bedankte sich persönlich und auch für die Marktgemeinde. Ihr fiel der Abschied auch sehr schwer, waren doch die Barmh. Schwestern im Gemeindeleben voll integriert. „Die Schwestern von St. Louise haben sich immer mit voller Hingabe selbstlos um die Alten und Kranken gekümmert. Damit sind sie und bleiben sie auch, gerade in der heutigen Zeit, ein leuchtendes Vorbild der Nächstenliebe."
 
Coronabedingt war eine feierliche Verabschiedung bei einer Sonntagsmesse in der Pfarrkirche nicht möglich, aber bei einer Andacht im kleinen Kreis erhielten die Schwestern am 10. 1. zum Abschied den Segen Gottes. Die Pfarrbevölkerung wird – so ist es geplant - beim Pfarrfest am 12. September die Möglichkeit haben, sich auch persönlich zu bedanken und zu verabschieden
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Foto: Karl Satzinger
Liebe Pfarrangehörige!
 
Ab kommenden Sonntag, 7. Februar, ist die Feier von öffentlichen Gottesdiensten wieder möglich.
 
Hier kurz die wesentlichen Änderungen der neuen Rahmenordnung der Österreichischen Bischofskonferenz für die Feier von Gottesdiensten - achten Sie bitte auf diese Maßnahmen
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Achten Sie bitte bei der Mitfeier des Gottesdienstes auf folgende Schutzmaßnahmen:
  • vor dem Hineingehen in die Kirche Hände desinfizieren
  • beim Betreten und Verlassen der Kirche und auch während des Gottesdienstes müssen alle einen Mund-Nasen-Schutz in Form einer FFP2-Maske tragen
  • beim Hinein- und Hinausgehen und in der Kirche (Sitznachbar, Kommuniongang) den Mindestabstand von 2 m einhalten
  • Kommunionempfang nur als Handkommunion
  • nach Empfang der Hl. Kommunion mindestens 2 m zur Seite treten und erst dann den Leib Christi in Ruhe und Würde empfangen.
  • Gemeinde- und Chorgesang sind nicht möglich, sehr wohl aber Solistengesang und Instrumentalmusik.
  • Taufen sind im kleinsten Kreis wieder möglich
  • Beichte ist möglich – bitte dazu einen Termin mit dem Herrn Pfarrer vereinbaren
  • Trauungen können in dieser Zeit nicht gefeiert werden.
  • Krankenkommunion und Viaticum nur nach Terminvereinbarung mit Herrn Pfarrer
  • E-Mail wurde erfolgreich kopiertBegräbnismesse oder Wort-Gottes-Feier in der Kirche gelten die Regeln dieser Rahmenordnung; für die musikalische Gestaltung gelten die oben beschriebenen allgemeinen Regeln.
    − Am Friedhof und in Aufbahrungshallen müssen die staatlichen Vorgaben eingehalten werden; diese sehen eine Höchstzahl von 50 Personen vor
    bei Begräbnismesse oder Wort-Gottes-Feier in der Kirche gelten die Regeln dieser Rahmenordnung; für die musikalische Gestaltung gelten die oben beschriebenen allgemeinen Regeln.
  • bei Begräbnissen am Friedhof und in Aufbahrungshallen müssen die staatlichen Vorgaben eingehalten werden; diese sehen eine Höchstzahl von 50 Personen vor
  • pfarrliche Veranstaltungen (Pfarrkaffee, PGR-Sitzungen, ...) dürfen baw. nicht durchgeführt werden
  • Die Pfarrkanzlei ist zu den Kanzleizeiten geöffnet. Parteienverkehr nur mit FFP2-Maske und nur bei wirklicher Notwendigkeit, vieles kann man auch telefonisch regeln
 
Bitte beachten Sie besonders auch in Selbstverantwortung die Abstandsregel von mindestens 2 m beim Betreten und Verlassen der Kirche sowie beim Kommuniongang. Die Sitzplätze sind für Einzelpersonen gekennzeichnet, bitte auch hier in Eigenverantwortung die Abstände zu bemessen: Wenn mehrere Personen aus einem Haushalt beisammensitzen, verschieben sich die nachfolgenden Kennzeichnungen
 
Nähere Infos finden Sie auf der Homepage der Österr. Bischofskonferenz: https://www.bischofskonferenz.at/133131/bischofskonferenz-ab-sonntag-wieder-oeffentliche-gottesdienste
 
Möglichkeiten zur Mitfeier der Hl. Messen gibt es nach wie vor in den virtuellen Medien. Nähere Informationen dazu bei der Gottesdienstübersicht

Bitte um Weitergabe dieser Informationen.

Wir wünschen trotz der besonderen Herausforderungen alles Gute, bleiben bzw. werden Sie gesund.

Pfarrer Mag. Wilhelm Schuh und Kaplan Mag. Alexander Fischer

 
 

Am 25. Jänner 2021 endete die Gebetswoche für die Einheit der Christen.
Die heuer wegen der Corona-Maßnahmen gewählte Form, anstatt einer gemeinsamen Feier das Gebet in 3 Stationen für die Gläubigen zu gestalten, wurde gut angenommen. Viele positive Rückmeldungen bestätigten das.
Es ist sehr erfreulich, dass jedes unserer fünf angegebenen Hilfsprojekte mit € 70,- aus der anonymen Spendenkassa unterstützt werden kann.

Die Vertreter der Altkatholischen, Evangelischen und Römisch-Katholische Kirche danken allen Spendern, auch denen, die ihre Spende mit einer Bankeinzahlung gegeben haben.

Canisibus warmes Essen, Caritas Wien, IBAN AT47 2011 1890 8900 0000, BIC GIBAATWWXXX
's Häferl - Stadtdiakonie Wien, IBAN AT13 3200 0002 0747 7417, BIC RLNWATWW
Wärmestube für Obdachlose, Altkatholische Pfarre Wien, IBAN AT23 1400 0010 1082 2200
"Obdachlosen-Hilfe" Altkatholische Kirche, mit evangelisch-methodistischer Kirche
Armenküche, Caritas Oradea Rumänien, Raiffeisenbank Wienerwald, IBAN AT67 3266 7000 0170 9047
Gästehaus, Comunidad Emaus-Mexiko, Raiffeisenbank Wienerwald, IBAN AT14 3266 7001 0170 9047

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Liebe Pfarrangehörige! Liebe Mitglieder des Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenrates!

Wie bereits bekannt ist, dürfen in der Zeit des „3. Lockdowns" vom 28.12.2020. bis vorerst 6.2.2021 auf Anordnung der Österreichischen Bischofskonferenz keine öffentlichen Gottesdienste gefeiert werden.

Die Pfarrkirche bleibt aber tagsüber für das persönliche Gebet geöffnet.

Neue Regelungen: Es ist möglich, dass an den „nicht öffentlichen" Gottesdiensten bis zu 10 Personen teilnehmen (bei Begräbnis-Gottesdiensten sind es bis zu 50 Personen), wobei für die Zeit des Gottesdienstes die Kirchentüren zu versperren sind und die bisherigen Corona-Regeln (Desinfektion, Abstand, Maske, kein Gesang) gelten.

Die Hl. Messen werden vom Herrn Pfarrer in der jeweiligen Intention (wie vorgemerkt - siehe Gottesdienstordnung) gefeiert bzw. werden die Vorabend-, Sonn- und Feiertagsmessen stellvertretend für die ganze Pfarrgemeinde gefeiert.

Achten Sie bitte bei der Mitfeier des Gottesdienstes auf folgende Schutzmaßnahmen:

  • vor dem Hineingehen in die Kirche Hände desinfizieren
  • beim Betreten und Verlassen der Kirche und auch während des Gottesdienstes müssen alle einen Mund-Nasen-Schutz in Form einer FFP2-Maske tragen
  • beim Hinein- und Hinausgehen und in der Kirche (Sitznachbar, Kommuniongang) den Mindestabstand von 2 m einhalten
  • kein gemeinsamer Gesang

Bitte beachten Sie auch in Selbstverantwortung die Abstandsregel von mindestens 2 m beim Betreten und Verlassen der Kirche sowie beim Kommuniongang. Die Sitzplätze sind für Einzelpersonen gekennzeichnet, bitte auch hier in Eigenverantwortung die Abstände zu bemessen: Wenn mehrere Personen aus einem Haushalt beisammensitzen, verschieben sich die nachfolgenden Kennzeichnungen.

Wenn jemand an einer Samstags-, Sonn- oder Feiertagsmesse teilnehmen möchte, bitte um telefonische Anmeldung unter 0676 8266 33233 oder 02772 52496. Für Wochentagsmessen braucht man keine Voranmeldung.

Möglichkeiten zur Mitfeier der Hl. Messen gibt es wieder in den virtuellen Medien. Nähere Informationen dazu bei der Gottesdienstübersicht

Darüber hinaus müssen alle pfarrlichen Veranstaltungen abgesagt werden.

Taufen und Trauungen können in dieser Zeit nicht gefeiert werden.

Beichte ist möglich – bitte dazu einen Termin mit dem Herrn Pfarrer vereinbaren.

Die Pfarrkanzlei bleibt zu den Kanzleizeiten geöffnet. Parteienverkehr soll aber nur bei wirklicher Notwendigkeit stattfinden. Vieles kann man auch telefonisch regeln.

Bitte um Weitergabe dieser Informationen.

Wir wünschen trotz der besonderen Herausforderungen schöne Wintertage, bleiben bzw. werden Sie gesund.

Pfarrer Mag. Wilhelm Schuh und Kaplan Mag. Alexander Fischer

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"Sternsingen – aber sicher!"
Unter diesem Motto gingen auch 2021 Caspar, Melchior und Balthasar im Pfarrgebiet von Maria Anzbach von Tür zu Tür, um für Notleidende zu sammeln und den kirchlichen Segen zu spenden.
“Es war heuer eine besondere Herausforderung für die Planung und Organisation.
Es freut mich und ich bin dankbar, dass sich spontan die Mütter und Väter bereit erklärt haben mit ihren Kindern im Familienverband unter Beachtung der vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen an vier Tagen, jeweils in vier Gruppen zu gehen, so dass alle Häuser in dem weitläufigen Pfarrgebiet besucht werden konnten.” So die Gesamtorganisatorin Martina Crepaz.
Heuer sind die Voraussetzungen wegen der Corona Krise leider sehr speziell. Trotz der strengen Auflagen haben sich 30 Buben und Mädchen bereit erklärt den Segen in die Häuser zu bringen. Die Jüngste war erst fünf Jahre alt und war mit Begeisterung dabei.
 
 

Liebe Pfarrangehörige!
Liebe Menschen in unserem Pfarrgebiet!

Die Coronapandemie hat unser Leben ziemlich durcheinander gerüttelt. Wir sorgen uns um unsere eigene Gesundheit und die unserer Liebsten. Manche haben berufliche Nachteile erlitten, für viele von uns ist der Alltag sehr mühsam geworden. In Zeiten wie diesen brauchen wir Rücksichtnahme, Zusammenhalt und gegenseitige Stärkung.

Auch das Sternsingen läuft heuer leider nicht so wie gewohnt. Wegen Corona können die „Heiligen Drei Könige" Sie nicht zu Hause besuchen. Uns ist es aber sehr wichtig, gerade heuer die weihnachtliche Friedensbotschaft und den Segen für das neue Jahr zu bringen als Zeichen der Hoffnung und Zuversicht. Das geschieht dieses Mal zum Teil auf einen etwas anderen Weg. Einige Gruppen werden im Pfarrgebiet unterwegs sein. die Gebietseinteilung finden Sie am Ende dieser Information.

Die Gruppen sind im Familienverband unterwegs und beachten alle vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen.

Falls keine Sternsinger persönlich zu Ihnen kommen, können Sie sich gesegnete Kreide und etwas Weihrauch aus der Kirche holen. Sie haben auch die Möglichkeit auf folgendes Konto Ihre Spende zu überweisen:

Sternsingeraktion Pfarre Maria Anzbach, IBAN AT73 3266 7000 0170 4477

Danke für Ihr Verständnis!

Die Sternsinger der Pfarre Maria Anzbach wünschen Ihnen ein gesegnetes Jahr 2021. Möge uns das kommende Jahr ein friedvolles Zusammenleben, Gesundheit und viele glückliche Erlebnisse bereithalten.

Gebietseinteilung

Samstag 02.01.2021

Meierhöfen
Hofstatt unter der Hauptstrasse
Unter Oberndorf ober der Hauptstrasse
Oberer Heitzing

Sonntag 03.01.2021

Hofstatt ober der Hauptstrasse
Markt Schmiedgasse
Markt Kleinweinberg
Unterer Rassberg

Montag 04.01.2021

Heitzing Häuselbach
Markt Bahnstrasse
Oed/Burgstall/Gschwendt
Götzwiesen/Knagg/Pameth/Tannenhof

Dienstag 05.01.2021

Markt ober der Bahn
Unterer Heitzing
Unter Oberndorf unter der Hauptstrasse
Furth/Hof/Winten/oberer Rassberg


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Pfarre Maria Anzbach
Marktplatz 5
A-3034  Maria Anzbach
Tel. 02772 / 52496
Mobil: 0676 / 82 66 33 233
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Gottesdienste:
Sonn- und Feiertag  9:00 Uhr
Rosenkranz  8:20 Uhr

Wochentag: Montag, Mittwoch, Freitag 8:00 Uhr
Dienstag 9:00 Uhr Hl. Messe in Eichgraben
Donnerstag, Samstag 19:00 Uhr (bzw. Winterzeit 18:00 Uhr)

Beichtgelegenheit vor der hl. Messe

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