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    Kirche von Berggasse

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    Kirche von Mozartgasse gross

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Am letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem Christ König Sonntag, lenken viele Pfarren ihren Blick ganz bewusst auf ihre jungen Pfarrmitglieder.
So auch in unserer Pfarre Maria Anzbach, dort haben die Mitglieder der Jungschargruppe die Familienmesse gestaltet.
Dabei hätte auch heuer wieder die Aufnahme eines neuen Ministranten stattfinden sollen. Leider ist Johannes Sailer erkrankt. “Das holen wir zu einem anderen Zeitpunkt nach”. So unser Herr Pfarrer Wilhelm Schuh.
Er hat die Minis mit den meisten Diensten vor den Vorhang gestellt und ihnen gedankt. Sie dürfen sich etwas aussuchen und mit dem Herrn Pfarrer in eine Kino gehen oder Ähnliches.
So wie ihm vergangen Jahr war heuer wieder Sebastian Hackl der Spitzenreiter mit 178 Diensten, gefolgt von Lisa Christely mit 112, Sophie Mayer mit 90 und Alexander Schön mit 68 Diensten.
Anschließend hat die Pfarrjugend zum Pfarrkaffee in das Pfarrheim eingeladen. 
Foto v.l. Alexander Schön l., Erzdechant Pfarer Wilhelm Schuh, Lisa Christely,  Sophie Mayer und Sebastain Hackl r. der auch als Mesner mitarbeitet.
 
 
 In unserer Pfarre gibt es auch eine lebendige Jungschargruppe, die auch den Ministranten Dienst versehen.
Maria Wecer als Jungschargruppenleiterin, hat nach der Predigt einen Überblick gegeben was so alles in den Jungschargruppen geschieht.
“Die Jugendlichen kommen von der Volksschule an bis in die höheren Schulen zu den Gruppenstunden. Diese finden alle zwei Wochen im Pfarrheim von 15.30 – 17.00 statt. Gruppenleiter sind Marianne und Bruder Bernhard Crepaz und Maria Wecer. In den Stunden wird gespielt und gebastelt je nach Wetterlage draußen oder drinnen. Dieses Jahr haben wir gleich mit gleich mit einer Übernachtung gestartet. Das hat den Kindern sehr viel Spaß gemacht und wir hatten mehr Zeit für Spiele. Für das kommende Jahr haben wir Themennachmittag wie Weihnachten und Fasching, sowie Ausflüge geplant. Wir freuen uns über neue Gesichter in unserer Gruppe.”
Foto zeigt die Jungschargruppe mit den Gruppenleitern.
lezte Reihe v.l. Maria Wecer, Pfarrer Wilhelm Schuh, Bernhard Crepaz 2.v.r. Alexander Fischer Pfarrpraktikant.
Der Weltmissions-Sonntag, 22. Oktober, ist die größte Solidaritätsaktion der Welt.
In unserer Pfarre wurde am Sonntag, auch für die betroffenen hungernden Menschen in Kenia gesammelt.
Die Ministranten brachten zur Gabenbereitung symbolisch verschiedene Gaben zum Altar.
Eine Weltkugel als Zeichen für den Sonntag der Weltmission.
Spendenhäuschen mit Geldspenden wurden zum Altar gebracht.
Einen Korb mit Lebensmittel als Zeichen für die Bereitschaft zu teilen.
Einen Glaskrug mit Wasser als Zeichen für ein wertvolles Gut für die Menschen in Kenia, die eine schlimme Dürrekatastrophe erleben und nicht genug Wasser haben.
Einen Freundeskreis, ein Zeichen dafür, dass wir alle zusammenhalten wollen.
Hostienschale und Kelchmit Brot und Wein, Zeichen der Gemeinschaft mit Jesus Christus
Nach der Hl. Messe haben die Minis vor der Kirche Fair Trade Schokolade und Bio Fruchtgummis angeboten.
An diesem Tag sammelt mehr als eine Milliarde Katholiken in jeder Pfarre weltweit für den Aufbau der Weltkirche.
Besonders profitieren davon die 1.180 ärmsten Diözesen der Welt in Afrika, Asien und Lateinamerika. Die Sammlung zum Weltmissions-Sonntag ermöglicht ihre Grundversorgung und befähigt sie ihre pastoralen und sozialen Aufgaben zu erfüllen. Das diesjährige Beispielland ist Kenia.
Kenia wird zur Zeit von der größten Dürrekatastrophe seit 70 Jahren heimgesucht. Das Ausmaß der Dürre hat auch mit den klimatischen Veränderungen zu tun. Mehr als zwei Millionen Menschen, darunter 350.000 Kinder, sind von der Hungersnot betroffen.

In der Turkana, wo 70 Prozent der Wasserquellen versiegt sind, koordiniert die lokale Caritas gemeinsam mit Priestern und Ordensleuten der Diözese Lodwar die Nothilfe vor Ort.

 
 
Am Sonntag wurde in unserer Pfarrkirche das Erntedankfest würdig gefeiert. Die Ministranten zogen mit der  Erntekrone und den Erntegaben in die Kirche ein.
Begleitet von den Kindergarten- und Schulkindern sie brachten ihren Leiterwagen mit den Früchten des Jahres zum Altar.
Der Kirchenchor hat die Festmesse musikalisch gestaltet.
Pfarrer Erzdechant Wilhelm Schuh hat in seiner Predigt die Verschwendung von Lebensmittel zum Thema. "Müllmann" Andreas Lang brachte eine Mülltonne zum Altar. Das wurde auch bildlich dargestellt. In einem sprechenden Abfalltonne wurde ein Stück Brot geworfen. Mit passenden Textenerklärt, kam das Brot wieder zurück. Anschließend gab es eine Agape vor der Kirche. Pfarrer Wilhelm Schuh dankte allen die in der Vorbreitung für dieses Fest mitgeholfen haben. Anschließend gab es eine Agape vor der Kirche.

Liebe Pfarrgemeinde!

Ich darf mich Ihnen kurz vorstellen. Mein Name ist Alexander Fischer. Ich bin Priesterseminarist der Diözese St. Pölten und ich werde in diesem Jahr mein Pastoralpraktikum in Ihrer bzw. besser: „unserer“ Pfarre Maria Anzbach und in der Pfarre Eichgraben absolvieren. Wohnhaft bin ich in dieser Zeit im Pfarrhof in Eichgraben.

Gebürtig bin ich, wie unser Herr Pfarrer, aus dem Waldviertel, genauer gesagt aus Kirchberg am Walde im Bezirk Gmünd. Dort bin ich auch zur Volksschule gegangen und unweit davon, in Schrems, zur Hauptschule. Danach entschloss ich mich für eine technische Ausbildung und besuchte die HTL Karlstein an der Thaya, die ich nach fünf Jahren mit der Reife- und Diplomprüfung abschloss.

Nach der Matura und dem Zivildienst im Pflegeheim Weitra habe ich das Theologiestudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in St. Pölten begonnen und bin dann in das Priesterseminar der Diözese eingetreten. Weitere Stationen meines Weges waren in der Folge: Horn (Propädeutikum, eine Art Einführungsjahr für Priesteramtskandidaten), Rom (Päpstliche Universität Gregoriana, Externjahr) und Wien (gemeinsames Priesterseminar für Wien, St. Pölten und Eisenstadt). Im vergangenen Studienjahr konnte ich mein Studium abschließen und den Titel „Magister der Theologie“ erlangen.

Jetzt warten auf mich bei Ihnen verschiedene praktische Erfahrungen, die mich auf meinen späteren Priesterberuf vorbereiten sollen. Es geht darum, in die unterschiedlichsten Aspekte des pfarrlich-kirchlichen Lebens „hineinzuschnuppern“: Erstkommunion- und Firmvorbereitung, Ministranten- und Jugendarbeit, Gesprächsgruppen, Liturgievorbereitung, Pfarrkanzlei … kurzum: in den pfarrlichen Alltag. In der Volksschule in Maria Anzbach darf ich zusätzlich die zweite Klasse in Religion unterrichten.

Ich freue mich auf ein spannendes, gemeinsames Jahr und hoffe, viele von Ihnen in der nächsten Zeit auch persönlich kennenzulernen!

Alexander Fischer, Pastoralpraktikant

Höhepunkt im Jahreskreis unserer Pfarrkirche ist das Patrozinium oder Kirchweihfest. Am Sonntag, 10.9.2017 feierte die Pfarrgemeinde mit dem Festgottesdienst, der vom Kirchenchor musikalisch umrahmt wurde, diesen Festtag. Im Anschluss folgten viele Pfarrangehörige und Gäste der Einladung zum Pfarrfest in den Pfarrgarten.

 

Marterlwanderung und Turmbesteigung waren interessante Programmpunkte. Das Kinderprogramm unter dem Titel „Mittelalter“ gestaltete die Pfarrjungschar und –jugend. Für die musikalische Untermalung des Festes sorgte Herr Böswarth; für das leibliche Wohl war mit Grillkotelettes, vegetarischen Laibchen, Würsteln, süßen und sauren Palatschinken und natürlich den köstlichen, hausgemachten Mehlspeisen wieder bestens gesorgt. Der Reinerlös des heurigen Pfarrfestes wird für diverse Instandhaltungsarbeiten in der Pfarrkirche verwendet.

An dieser Stelle sei allen Mithelfern, Mehlspeisenspendern und den treuen Besuchern herzlichst gedankt.

Zum 7. Mal machte sich am 15. Sept. eine Wallfahrergruppe,  aus unserer Pfarre, unter der bewährten Führung von Dom Schmatz, nach Mariazell auf den Weg. Unser Herr Pfarrer gab der Gruppe den Wallfahrer Segen, die Frau Bürgermeisterin Karin Winter kam zum Verabschieden der Gruppe. Sie konnte aus terminlichen Gründen nicht mitgehen. Pünktlich um 5 Uhr noch bei Dunkelheit machte sich die Gruppe mit flottem Schritt auf den Weg. Wie immer war beim Bürgermeister Daxböck die Frühstückspause. Das Begleitfahrzeug gelenkt von Otmar Künstler brachte die Getränke und Lebensmittel. Wie auch in den letzten Jahren gabe es von Hausfrau des Hauses einen Kuchen, der besonders gut schmeckte. Bei Sonnenschein ging es weiter bis zur Mittagspause. Frisch gestärkt mit zwei Neuen, Lambert Flöck und Josef brach die Gruppe auf zur ersten Bergwertung zur Sonnleitn. Dort erwartet uns Christl Schmatz mit frisch gebackener Mehlspeise und Kaffee. Danach ging es dann zur letzten Ettape über Salzerbad nach Kleinzell zur ersten Nächtigung. 

Am nächsten wurden wir zeitig in der Früh mit Regen geweckt, der dann als wir aufbrachen vorbei war, später kam dann sogar die Sonne. Auf der Hinteralm war noch Nebel. Von dort ging es wieder hinunter in das Tal nch St. Ägyd, wo wir die zweite Nacht verbrachten.

Am Sonntag kam dann der angesagte Regen. Wir maschierten los mit Regenschirm und Regenkleidung. Bereits um 10.45h waren wir bei der Wuchtelwirtin, wo uns die Buswallfahrer erwarteten. Durch den starken Regen ließen sich doch einige von der Busgruppe abhalten mitzugehen. 

Um 14.45 trafen wir völlig durchnässt aber wohlbehalten in Mariazell ein. Eine Überraschung gab es als wir in die Basilika kamen, wurde dort eine Hl. Messe von unserem ehemaligen Kaplan Martin Hocheldlinger gefeiert. Mit uns feierte die Pfarre aus Pulkau, die mit den Fahrrädern unterwegs waren. Dominik Schmatz hat die 20. Wallfahrt nach Mariazell gefeiert. In manchen Jahren ging er zwei Mal mit den Wallfahrern. Pfarrer Schuh dankte allen die mit waren und unserem treuen Fahrer des Begleitfahrzeuges Otmar Künstler.   

Der bedeutende Feiertag am 15. August wurde in unserer Pfarrewieder würdig gefeiert. Der UGKV hat wieder mit fleißigen Frauen aus der Pfarrer über 300 Kräutersträusserl gebunden, die am 15. August nach dem Gottesdienst verteilt wurden. Unser Pfarrer Erzdechant Wilhelm Schuh dankte dafür in der Hl. Messe. Am Nachmittag bei der Wallfahrerandacht hielt Abt Prälat Maximilian Fürnsinn die Festpredigt. Bei heißem Sommerwetter kamen viele Wallfahrer aus der Umgebung.

An zwei Tagen wurde unsere Pfarr- und Wallfahrtskirche wieder auf Hochglanz gereinigt.  Vom Chor bis zum Hochaltar wurde alles abgestaubt.
Für den großen Feiertag am 15. August soll die Kirche im Glanz erstrahlen.
Schön war, dass auch einige Bewohner vom Kloster Stein an zwei Tagen fleißig mitgeholfen haben.
Es wurde nicht gefragt bist du Christ oder Muslim, alle haben zusammengeholfen.
“Wäre schön, wenn das in unserem Zusammenleben auch so wäre”. Hatte jemand aus der Gruppe gesagt. Unser Herr Pfarrer hat auch mitangepackt, da dieses Jahr
einge ausgefallen sind.
Foto: An der Spitze hat auch Erzdechant Pfarrer Wilhelm Schuh mit angepackt r. aussen.

Auf den Spuren von Asterix

Beim Zeltlager der kath. Jungschar im Pfarrgarten wurde im Stil der Gallier und Römer ein tolles Programm geboten.

Asterix und Obelix verwandelten vom 10. - 13.7.2017 den Pfarrgarten und das Pfarrheim in ein gallisches Dorf. 15 Kinder mit 7 Begleitern nahmen am Lager teil. Es wurde nach dem Vorbild der Gallier selbst Brot gebacken, wozu das Mehl auch selbst gemahlen wurde. Für das leibliche Wohl wurde teilweise von den Kindern und Begleitern selbst gesorgt. Olympische Spiele durften natürlich auch nicht fehlen, wobei als Doppingmittel der berüchtigtes Zaubertrank von Mirakulix Verwendung fand. Mutig trotzten die kleinen Gallier bei einer Nachtwanderung den Gefahren der Dunkelheit. Da es an diesen Tagen sehr heiß war, war eine Bachwanderung sicherlich eine optimale Abkühlung.

Die gallischen Teilnehmer waren:
Katharina, Johanna und Benedikt Burko, Florian Crepaz, Sine Fahringer, Theresa und Florian Fessler, Sebastian Hackl, Katharina Kraml, Sophia und Marlene Mayer, Alexander Schön, Chiara Simhofer,  Paula und Georg Traxler
 
Begleiter der kleinen Gallier waren:
Maxi Becker, Marianne und Bernhard Crepaz, Lisa Christely, Sophie Danksagmüller, Natascha Putz, Maria Wecer

Am Sonntag, den 25.6.2017 feierten 23 Paar gemeinsam mit der Pfarrbevölkerung das Fest ihres Ehejubiläums. Während der festlich gestalteten Messe, die der Kirchenchor unter der Leitung von Herrn Mag. Schwab musikalisch umrahmt hat, erhielten die Jubelpaare von Pfarrer Erzdechant Mag. Schuh den Ehesegen. Nach der Festmesse wurde ein Gruppenfoto gemacht und danach ging es in den Pfarrstadl, wo für die Jubelpaare eine festlich gedeckte Tafel mit Kaffee und Torten vorbereitet waren. Für die Angehörigen und alle anderen Gottesdienstbesucher gab es eine Agape im Pfarrgarten.

Vielen Dank an alle, die zum Gelingen von diese schönen Fest beigetragen haben.

 

 Bei hochsommerlichen Temperaturen ging die Fronleichnamsprozession durch den Ort zum Haus St. Louise in Meierhöfen. “Eine öffentliche Demonstration unseres Glaubens.” So unser Herr Pfarrer Schuh. Die Bezeichnung leitet sich aus dem Mittelhochdeutschen ab. "Vron" steht für "Herr", "lichnam" für "Leib". Der Begriff meint also "Leib des Herrn" .
Die beiden Ortsfeuerwehren von Maria Anzbach und Unter Oberndorf mit einer großen Abordnung, die Erstkommunionkinder, mit den Volkschulkindern gingen vor dem Himmel begleitet von der Musik. Erzdechant Pfarrer Wilhelm Schuh und Diakon Peter Zidar trugen die Monstranz, die den Leib Christi symbolisiert, unter dem Himmel. Beim Altar am Marktplatz und beim Haus St. Louise haben einige Frauen aus unserer Pfarre einen bunten Blumenteppich aufgelegt.  Beim letzten der drei Altäre in St. Louise bedankte sich Pfarrer Wilhelm Schuh bei allen Mitwirkenden, die dazu beigetragen haben, dass es wieder eine feierliches Fest wurde. Die Schwestern in St. Louise haben zu einer  Stärkung eingeladen.
In unserer Pfarrkirche wurde zur Langen Nacht der Kirchen ein abwechslungsreiches Programm geboten. Begonnen hat Diakon Peter Zidar mit den einführenden Worten zum Thema : “Die Weisheit wurde ihnen am Tag zum Schutz und in der Nacht zum Sternenlicht.”  Bernhard Wurst erklärte die Kirche von innen zu dem speziellen Thema: “Wir werden was wir glauben - Christliche Sakralkunst zur Verkündigung des Glaubens”. Danach tönten Flöten durch den Kirchenraum, das Blockflötenensemble der Musikschule Maria Anzbach – Eichgraben unter der Leitung von Caren Egger spielte mit den Schülerinnen.  Joen Mikkel Simonson, Geigenlehrer an der Musikschule Maria Anzbach – Eichgraben spielte auf der Geige Werke von J.S. Bach.
Der Höhepunkt des Abends war das Nachtkonzert des Kirchenchores unter er Leitung von Professor Erich Schwab. Klang – Raum – Licht – Gebet. Der Kirchenchor sang 19 verschiedene Kirchenlieder und Gospel.
Stimmungsvoll war zum Gesang die Lichtgestaltung in der Kirche. Der Chor wechselte von der Chorempore in die Kirche zum Altar mit Kerzenschein. Zur Einleitung der Lieder hat Maria Becker Texte vorgelesen. Für passende Lichtgestaltung zu den Liedern sorgte Wolfgang Becker.
Bei den zahlreichen Kirchenbesuchern kam bei den Liedern Gänsehautgefühl und Rührung auf.  Abgeschlossen wurde die Lange Nacht der Kirchen mit dem feierlichen Sakramentalem Segen gespendet von unserem Herrn Pfarrer Erzdechant  Wilhelm Schuh.     
Zum Schluss wurde die Aufführung mit minutenlangem, begeisterten Applaus belohnt. Danach wurde vor der Kirche zu einer Agape eingeladenen, die von der Pfarrjugend vorbereitet wurde. Bei den Zuhörern war einstimmig zu hören, dass es ein gelungener, besonderer Abend war.
 
24 Kinder haben am Sonntag in der Pfarrkirche zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie, den “Leib Christi” in der Gestalt des Brotes empfangen. Damit sind sie in ein Teil der Tischgemeinschaft, “Communio” der Kirche.
Begleitet von den beiden Ortsfeuerwehren Maria Anzbach und Unter-Oberndorf, von den Klängen der Kirchenglocken, da leider die Musik wegen des angesagten Regens nicht kam, zogen die Kinder mit den Paten feierlich zur Kirche.
Dort wurden sie von den Eltern und Verwandten erwartet. Die Schüler und Schülerinnen der 3. und 4.Schulstufe haben unter der Leitung  der Direktorin Ursula Vizdal die Hl. Messe musikalisch gestaltet.
Die Erstkommunionkinder wurden von der Religionslehrerin Gertraud Andert, den Tischmüttern und Vätern, aufgeteilt in vier Tischgruppen, auf den Tag der Erstkommunion vorbereitet.
Erzdechant Pfarrer Wilhelm Schuh dankte zum Schluss der Hl. Messe der Religionslehrerin Gertraud Andert und ihrer Vorgängerin Elisabeth Zidar mit einem Blumenstrauß vor die Vorbereitung. Gedankt wurde auch den Tischmüttern und Vätern für die Vorbereitung, für die Agape und den schönen Blumenschmuck in der Kirche.
Anschließend zogen die Kinder durch das Spalier der Feuerwehr Männern und Frauen in das Pfarrheim, wo eine festlich gedeckte Tafel mit Mehlspeisen und Getränken auf die Kinder zur Stärkung vorbereitet war.
Pfarrer Schuh dankte den Mitgliedern der Feuerwehr, dass sie mit ihrer Anwesenheit das Fest für die Kinder besonders feierlich gestalten. Danach wurden sie  in das Restaurant Hubauer zu Würsteln eingeladen.
 

Die Familienmesse war für die Mütteer und Familien gestaltet. Einige Kinder und das Elternpaar Lang haben szenisch dargestellt wie es in einer Familie zugehen kann.

Andreas Lang hat ein Haus aus Pappe gebaut, wo die wichtigsten Schwerpunkte standen . Zwei Mädchen haben ein Muttertgasgedicht aufgesagt. Für jede Mutter/Frau gab es ein Muttertagsherz.

Unser Herr Pfarrer dankte zum Schluss des Gottesdienstes für die Vorbreitung der Familienmesse.

Unser Herr Erzdechant Pfarrer Wilhelm Schuh, stellte die Mitglieder des neu gewählten Pfarrgemeinderates der Pfarrgemeinde vor:

1. Reihe: Maria Künstler, Martina Crepaz, Erzdechant Pfarrer Wilhelm Schuh, Schwester Eva-Maria Dallinger, Bernhard Wurst

2. Reihe:  Tina Ribul, LudmillaTriethaler, Marion Nagl, Elisabeth Zidar, Andrea Hähn-Danksagmüller, Eva Widler

3. Reihe:  Andreas Lang, Diakon Mag. Peter Zidar, Andrea Kraml, Franz Putz, Mag. Erich Schwab, Wolfgang Becker, Bernhard Crepaz, Maria Schmatz und Maximillian Becker.

 

Aus dem Pfarrgemeinderat ausgeschieden sind Elisabeth Wecer, Otto Kreibich, Martin Hammerschmid, Katharina Gnant und Eduard Riedl sowie (nicht am Foto) Otto Weissmann, Fabian Fessler, Sabine Müller-Melchior und Schwester Basilides. Ihnen dankte der Pfarrer für ihren Einsatz. Von den Kirchenbesuchern gab’s kräftigen Applaus.

Fastensuppenessen unter dem Motto “Teilen spendet Zukunft”.
 
Die Leiterin der  Katholischen Frauenbewegung in unserer Pfarre, Marion Nagl, hat mit ihrem Team zum
Fastensuppenessen in das Pfarrheim eingeladen. Vier verschiedene Suppen wurden angeboten.
Leider haben dieses Angebot nicht viele Kirchenbesucher angenommen. Es war für die Frauen, die sich viel Arbeit machten, enttäuschend, dass so wenig der Einladung unseres Herrn Pfarrers gefolgt sind..
Gespendet wurden 168  Euro. 
Mit 11 Euro können 20 Frauen in Nepal ein Monat lang einen Basisbildungskurs besuchen.
Schwerpunkt dieser Aktion ist heuer Nepal. Dort müssen Familien nach einem langen Bürgerkrieg und dem großen Erbeben vor zwei Jahren, noch immer in Notunterkünften leben.
Die Partnerorganisation Nepal Mhila Bishwasi Sangh setzt sich seit vielen Jahren für Bildung und Bewusstseinsarbeit für Frauen und Mädchen aus allen Regionen Nepals ein.
Weihbischof Anton Leichtfried sagte, das Benefizsuppenessen eignet sich gut, um über den eigenen Tellerrand zu schauen.  
Beim Gottesdienst am Sonntag wurden in unserer Pfarrkirche die Erstkommunionkinder vorgestellt. 19 kommen aus unserer Pfarre und fünf vom Sacre Coeur.
Bei der Vorstellung wurde der Vorname des Kindes gesungen. Die Kinder haben eine selbstverzierte Kerze mit ihrem Namen entzündet und auf den Kerzenbaum gestellt. Dort werden bei den Gottesdiensten die Kerzen von den Kindern entzündet. Pfarrer Wilhelm Schuh dankte Bernhard Wurst für die Arbeit, diesen Kerzenständer aus Holz zu basteln.
24 Kinder werden von der Religionslehrerin und von den Tischmüttern und Vätern, aufgeteilt auf vier Tischgruppen, auf den Tag der Erstkommunion vorbereitet.
Unser Herr Pfarrer  dankte auch der Religionslehrerin Gertraud Andert und den Tischmüttern und Vätern für ihr Engagement bei der Vorbereitung der Kinder auf den Empfang der Eucharistie.

Am Faschingmontag hatte unser Herr Pfarrer die Mitglieder des Pfarrgemeinderate aus Maria Anzbach und Eichgraben in das Pfarrheim eingeladen. Als Dankeschön für die Mitarbeit in der Pfarre in den letzten fünf Jahren. Ein reichlich gedeckter Tisch hatte zum Essen eingeladen. Als Überraschung spiel die Enkeltochter von Dr. Ottto Weissmann, Hannah Weissmann, auf der Harmonika auf. Es gab Zeit und Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen und zu plaudern.

 

Am Faschingsonntag fand in unserer Kirche eine Familienmesse statt. Das Thema war: "Vertrau auf Gott, er sorgt für dich." Die Kinder kamen in Kostümen verkleidet und zogen durch den Mittelgang ein.

Die Predigt unseres Herrn Pfarrers war  im Dialekt und gereimt. Natürlich durften auch die Witze unseres Pfarrers nicht fehlen, die sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen zum Lachen waren.

Zum Schluss des Gottesdienstes kamen von der Orgelempore bunte Luftballons und Zuckerl für die Kinder.

Anschließend gab es im Pfarrheim eine Kaffeejause zu dem die Frauenrunde eingeladen hat.

Großes Interesse gab es zu dem Vortrag des Katholischen Bildungswerkes, Bernhard Wurst, hat einen fundierten Kenner , Mag. Richard List, zu dem Vortrag: " Europa - Gottloser Kontinent oder christliches Erbe? eingeladen.

Der Inhalt des Vortrages war sehr informativ und verständlich. Die Zielsetzung war die Erweiterung der historischen Kenntnisse, das Aufzeigen von Zusammenhängen und zum Schluss die Ermutigung zu mehr christlichem Selsbtbewußtsein.

Es gab dann noch Zeit für Fragen.

 

Der Abschluss der Sternsingeraktion war die Festmesse mit den Sternsingern in unserer Pfarrkirche. Nach dem feierlichen Einzug und Begrüßung durch unseren Herrn Pfarrer, sagten die Sterninger ihr Segensgebet für die Pfarrgemeinde noch ein Mal auf. Die Hl. Messe war mit Texten, die von Sternsingern vorgelesen wurden, schön gestaltet. Der Herr Pfarrer dankte der Organisatorin Martina Crepaz für ihre gute Organisation, trotz vieler Ausfälle wegen Krankheit. Ein Dank ging auch an Köche und Köchinnen für die Einladung der Sternsinger zum Mittagessen. Natürlich ein großer Dank an die Sternsinger und ihre Begleiter und Begleiterinnen. Der Herr Pfarrer verkündete das vorläufige Endergebnis aufgrund der Spenden mit einem schönen Ergebnis von 7.772,50 Euro. Es werden noch die Einzahlungen mit dem Zahlschein von den Leuten erwartet, die nicht zu Hause waren. Das Foto mit dem Lama war im Kurier und in der NÖN war auch ein Bericht über unsere Sternsinger zu lesen. 

Anschließend gab es im Pfarrheim eine kleine Dankesfeier mit einem Kreuz als Geschenk.

Am vierten und letzten Tag war es sehr kalt minus sieben Grad, aber die Sternsinger machten sich wieder auf den Weg.

Sie bekamen warme Getränke zum Aufwärmen. Georg Traxler war vier  Mal als Mohr schwarz angemalt mit gewesen, dafür ein extra Dankeschön. 

Am  dritten Tag erlebten die Sterninger einiges. Zwei Gruppen wurden mit dem großen Einsatzfahrzeug der FF Unter-Oberndorf zu ihrem Einsatzort in Unter-Oberndorf geführt. Alle kämpften an diesem Tag mit starkem Wind. Es wurden am Buchberg Sturmböen bis zu 130 kmh gemessen. Das hielt die Sterninger nicht ab, auch das Schutzhaus zu besuchen. Vorher aber begleitete die Gruppe in Oed die "Lama Lady" mit zwei Lamas die Buben, was ihnen viel Freude bereitete. 

Am zweiten Tag ging eine Gruppe nach Meieerhöfen und besuchten dort das Altenheim St. Louise. Dort feierte unser Herr Pfarrer mit den Hausbewohnern die Hl. Messe. Die Sterninger kamen zum Segen und sagten ihr Segensgebet auf. Die Freude bei den Heimbewohnern war groß. Anschließend gingen sie in Begleitung von Schwester von Eva-Maria auch in die verschiedenen Gemeindschaftsräume und überraschten dort die Hausbewohner, die auch gerne ihre Spenden gaben. Zum Schluss gab es ein Foto mit der Heimleiterin Gerlinde Göschelbauer und schwester Basilides bei der Krippe.

Bei der Sternsinger Aktion in unserer Pfarre gingen 29 Buben und Mädchen mit ihren Begleitern und Begleiterinnen an vier Tagen durch unser Pfarrgebiet von Haus zu Haus und brachten den Segen. Manche gingen an allen vier Tagen mit.Das Wetter war sehr unterschiedlich. Am ersten Tag ging es ohnen Schneefall und Sturm. Sie wurden bei den Bewohnern gut aufgenommen. Die Köche und Köchinnen haben die Buben und Mädchen gut verköstigt. Ein großer Dank dafür.

Martina Crepaz hat die Aktion wieder bestens vorbereitet. Hatte mit den kurzfristigen Ausfällen durch Grippeerkrankungen immer wieder mit Ersatzsuche alle Hände voll zu tun. 

Eine originelle  Idee war der Adventzug in unserer Kirche.
Er ist  ab dem ersten Adventsonntag den ganzen Advent hindurch gefahren.
Er kam von “Wachhausen”- Wacht auf, über “Johannisburg” – Bereitet dem Herrn den Weg, “Freudenstadt” – Freut euch der Herr ist nahe, die letzte Station war “Engelberg” – Gott ist mit uns.
Andreas Lang hat diesen Zug mit den vier Waggons  aus Pap-Kartons gebaut.
Er war auch der “Bahnhofsvorsteher” hat mit seiner Pfeife die Kirchenbesucher jeden Sonntag aufmerksam gemacht.
Es ertönte eine Durchsage. “Achtung! Achtung! Der Zug hält auf Gleis 4. 
Wir sind in Engelberg angekommen. Der Zug fährt weiter Richtung Weihnachten nach Bethlehem.”
Aus dem Schornstein kam “Weihrauch” und das Geräusch des abfahrenden Zuges war zu hören.
Auf den Waggons stand für jeden Sonntag die Botschaft der jeweiligen Station.
Bei der Kindermette wird der Zug wieder einfahren.

Am ersten Adventsonntag fand wieder der tradionelle Advent in Maria Anzbach statt. Im Pfarrhof, im Pfarrstadl, im Pfarrheim überall tat sich etwas. Viele Ehrenamtliche der Pfarre haben mitgeholfen, dass es wieder ein erfolgreiches Fest wurde.

Im Pfarrheim gab es wieder eine Buchausstellung, die von Bernhard und Christine Wurst organisiert wurde. Im gemütlich hergerichtet Cafehaus gab es selbstgemachte Mehlspeisen, die von den "süßen" Damen serviert wurden.

Vor dem Pfarrheim stand das Lebkuchenknusperhäuschen, dass von Roswitha Kendl und der Familie Gratzl liebevoll gestaltet wurde. Zum Aufwärmen schenkte Otto Kreibich mit seinem Team den begehrten Glühmost aus, der von der Familie Nestler aus Dornberg zur Verfügung gestellt wurde. Danke!

Fleißige Losverkäuferinnen haben die Lose an die vielen Menschen verkauft. Am Abend war dann die große Verlosung, über 70 Preise wurden von unserem Herrn Pfarrer, mit oft witzigen Bemerkungen an die Gewinner  übergeben. Der Hauptpreis war eine handgefertigte Krippe die von Planyavsky Franz aus Böheimkirchen zur Verfügung gestellt wurde. Ein großes Danke auch an alle Spendern der Preise!

Maria und Dr. Cony Künstler haben die Preise zusammengestellt.

13 Jahre hat Herr Johann Wurm-Zöchbauer seine Handgeschnitzten Krippen als Hauptpreis zur Verfügung gestellt. Leider konnte er dieses Jahr nur mehr von oben zusehen.

Im Pfarrstadl hat der UGKV Seine Spezialitäten angeboten. Die Pfarrcaritas mit Elisabeth und Peter Zidar haben verschiedene Suppen ausgeschenkt.

Am Marktplatz hat "Willkommen Mensch" in der Hütte deer Pfarre selbst gestaltete Sachen und arabisch georgische Speisen  angeboten.

In unsererer Pfarre wurden am letzten Sontag des Kirchenjahres, dem Christkönigsonntag, nach traditioneller Weise,  vier neue Ministrantinnen feierlich aufgenommen.
Der  Christkönigsonntag ist der Sonntag der Jugend. Dabei wurde  den Ministranten, die am häufigsten im vergangen Jahr Dienst gemacht haben, gedankt.
Die ersten drei dürfen mit unserem Herrn Pfarrer in das Kino gehen und anschließend gibt es noch ein Essen.
Wie in den letzten Jahren ist Sebastian Hackl mit 186 Diensten der eifrigste, gefolgt von Alexander Schön mit 179 und Lisa Christely mit 110 Diensten.
Pfarrer Wilhelm Schuh dankte allen Minis für ihr fleißiges Dienen hinter dem Altar. Er dankte aber auch den Eltern, die, die Kinder immer rechtzeig zur Hl. Messe oder anderen Feiern bringen.
Anschließend an den Gottesdienst hat die Jugend zum Pfarr Café in das Pfarrheim eingeladen. Die Jugendlichen haben alle zusammen geholfen auch beim Küchendienst. Josef war dann etwas erschöpft.
Foto v.r. die vier neu aufgenommenen Ministrantinnen v.r. Larissa Kreibich, Marlene Tischler, Flora Blum, Marlene Mayr, dann gab es noch zwei “Quereinsteiger”, Alexander Schön und Sophie Mayr, die haben während des Jahres.
Dank der Unterstützung unserer Pfarrgemeinde  mit ihrer Spende, konnten wir 249 Packerl fertig machen. Beim Verpacken haben Monika Maier-Zehetner, Tina Ribul, Martina Crepaz, und Marion Nagl ( Foto ) geholfen.
 
Diese Aktion veranstaltet die Katholische Frauenbewegung der Diözese St. Pölten  seit 1979 . Durch sie wird ermöglicht, dass Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen an Weihnachten nicht bei ihren Familien sein können, die bedürftig oder einsam sind, ein Weihnachtspackerl erhalten.
Institutionen die Weihnachtspackerl erhalten sind z.B Haus der Frau St. Pölten und Frauenhaus Amstetten Landesklinikum Amstetten-Mauer und Therapiezentrum Ypps Emmaus ( Frauenwohngruppen, Kalvarienberg, Viehofen ) die Justizanstalt Krems-Stein und St.Pölten und andere mehr. Die Aktion umfasst jedes Jahr über 2600 Pakete!
Ein herzliches Dankeschön an alle Spender und Spenderinnen.
 

Als Alternative zu Hallween hat die Katholische Jugend in den Kirchen und Klöstern zu der Nacht der 1000 Lichter eingeladen.

Mehrere hundert Besucher kamen in die Kirche in Neulengbach, darunter auch viele aus Maria Anzbach. Die Kirche brannten timmungsvoll  hunderte Kerzen, die Musik dazu lud die Besucher ein zu bleiben.

Dazu einige eindrucksvolle Bilder von der Nacht der 100 Lichter in der Kirche Neulendbach. 

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Pfarre Maria Anzbach
Marktplatz 5
A-3034  Maria Anzbach
Tel. 02772 / 52496
Mobil: 0676 / 82 66 33 233
e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Gottesdienste:
Sonn- und Feiertag  9:00 Uhr
Rosenkranz  8:20 Uhr

Wochentag: Montag, Mittwoch, Freitag 8:00 Uhr
Dienstag 9:00 Uhr Hl. Messe in Eichgraben
Donnerstag, Samstag 19:00 Uhr (bzw. Winterzeit 18:00 Uhr)

Beichtgelegenheit vor der hl. Messe

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